Spartipps für Autofahrende
02 August, 2023
Beim Urlaub mit dem Auto können allein die Fahrtkosten die Reisekasse stark belasten. Doch mit Hilfe von Feinabstimmungen kann beispielsweise an der
...
Zapfsäule gespart werden.
Der Reifendruck sollte nicht vernachlässigt werden. Ist er korrekt eingestellt, vermindert diese Maßnahme den Rollwiderstand und spart Energie. Wer den angegebenen Mindest-Druck um etwa 0,2 Bar überschreitet, kann zusätzlich sparen, verrät der Autoclub Europa (ACE).
Dabei müssten aber minimale Einbußen beim Komfort in Kauf genommen werden, da das Auto dann etwas härter gefedert ist. Gerade bei Urlaubsfahrten ist das Fahrzeug aber voller als üblich:
Deswegen unbedingt die Angaben zum Reifendruck entsprechend der Zuladung berücksichtigen. Diese Informationen finden sich häufig in der geöffneten Fahrertür oder auf der Innenseite des Tankdeckels.
ACE-Tipp:
Verfügt das Fahrzeug über kein aktives Reifendruckkontrollsystem, sollte der Reifendruck alle zwei Wochen überprüft werden.
Autofahrer können sich auch Assistenzsysteme zunutze machen. Die wichtigste Grundregel lautet:
zügig beschleunigen und frühzeitig hochschalten. Nach dem Erreichen der Geschwindigkeit stets im höchstmöglichen Gang bei niedriger Drehzahl fahren, ohne dass der Motor ruckelt. Eine gleichmäßige Fahrweise ist effizienter als ständige Änderungen der Geschwindigkeit. Moderne Tempomaten können noch mehr Sprit sparen, da sie in Verbindung mit der Navigation vorausschauend bremsen oder beschleunigen können.
Auch an der Zapfsäule lässt sich Geld sparen:
So ist es ratsam abends zwischen 18 und 22 Uhr zu tanken. Morgens im Berufsverkehr ist der Sprit hingegen meist am teuersten. Um die günstigste Tankstelle in der Nähe oder entlang der Route zu finden, sollten Preise verglichen werden. Besonders teuer ist der Kraftstoff an Autobahn-Tankstellen, ein kurzes Abfahren kann sich also schon im Portemonnaie bemerkbar machen.
Tipp:
Kraftstoffe sind genormt, daher kann auch bedenkenlos an Discount-Tankstellen getankt werden. mid/wal
Bildquelle: kfz-auskunft.de/ub
Der Reifendruck sollte nicht vernachlässigt werden. Ist er korrekt eingestellt, vermindert diese Maßnahme den Rollwiderstand und spart Energie. Wer den angegebenen Mindest-Druck um etwa 0,2 Bar überschreitet, kann zusätzlich sparen, verrät der Autoclub Europa (ACE).
Dabei müssten aber minimale Einbußen beim Komfort in Kauf genommen werden, da das Auto dann etwas härter gefedert ist. Gerade bei Urlaubsfahrten ist das Fahrzeug aber voller als üblich:
Deswegen unbedingt die Angaben zum Reifendruck entsprechend der Zuladung berücksichtigen. Diese Informationen finden sich häufig in der geöffneten Fahrertür oder auf der Innenseite des Tankdeckels.
ACE-Tipp:
Verfügt das Fahrzeug über kein aktives Reifendruckkontrollsystem, sollte der Reifendruck alle zwei Wochen überprüft werden.
Autofahrer können sich auch Assistenzsysteme zunutze machen. Die wichtigste Grundregel lautet:
zügig beschleunigen und frühzeitig hochschalten. Nach dem Erreichen der Geschwindigkeit stets im höchstmöglichen Gang bei niedriger Drehzahl fahren, ohne dass der Motor ruckelt. Eine gleichmäßige Fahrweise ist effizienter als ständige Änderungen der Geschwindigkeit. Moderne Tempomaten können noch mehr Sprit sparen, da sie in Verbindung mit der Navigation vorausschauend bremsen oder beschleunigen können.
Auch an der Zapfsäule lässt sich Geld sparen:
So ist es ratsam abends zwischen 18 und 22 Uhr zu tanken. Morgens im Berufsverkehr ist der Sprit hingegen meist am teuersten. Um die günstigste Tankstelle in der Nähe oder entlang der Route zu finden, sollten Preise verglichen werden. Besonders teuer ist der Kraftstoff an Autobahn-Tankstellen, ein kurzes Abfahren kann sich also schon im Portemonnaie bemerkbar machen.
Tipp:
Kraftstoffe sind genormt, daher kann auch bedenkenlos an Discount-Tankstellen getankt werden. mid/wal
Bildquelle: kfz-auskunft.de/ub
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