Spritspar-Tipps
 

Tipps Spritsparen, Kraftstoff sparen
bis 25% geringerer Spritverbrauch


Auf dieser Seite finden Sie hilfreiche Tipps und Regeln, wie Sie beim Autofahren ca. 25 Prozent Spritsparen können. Sie müssen einfach ein paar Regeln beachten und Ihren Fahrstil etwas ändern.
Wenn Sie alle Regeln befolgen, spritsparend fahren und dadurch Ihren Spritverbrauch von 10 Liter auf 8 Liter je 100 Kilometer senken, bedeutet das bei einer Kilometerleistung von 20.000 km jährlich eine Ersparnis von bis zu 500 Euro.
Bei 15.000 Kilometer Jahres-Fahrleistung und einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 7 Liter beträgt das Einsparpotenzial durch eine intelligente Fahrweise bis zu 380 Euro im Jahr.

Wir glauben, bis zu 500 Euro Cash mehr in der Tasche, ist nicht schlecht für den Anfang.

Wie kann man die Fahrweise verbessern und was sollte man am Fahrzeug beachten?
Jeder Autofahrer kann mit ein paar einfachen Tricks Kraftstoff sparen. Einen großen Einfluss auf den Verbrauch hat auch die individuelle Fahrweise.

Nachfolgend finden Sie einige Tipps, die dabei helfen können, Kraftstoff und Geld einzusparen:
(Die folgenden 1. bis 17. Tipps sind unsere persönlichen Empfehlungen und Meinungen bzw. Erfahrungen, die wir im Alltag gesammelt haben).


Wie kann man Sprit sparen?
Das sollten Sie an Ihrem Fahrzeug beachten:
1. Tipp:
Der Motor sollte regelmäßig gewartet werden, da der Motor nur dann am sparsamsten läuft, wenn alles optimal eingestellt und der technische Stand einwandfrei ist. Dazu gehören auch abgenutzte Zündkerzen und verstopfte Luftfilter.
Auch der Einsatz von Leichtlaufölen ( 0W-30 oder 5W-20 ) kann sich lohnen. Die speziellen Öle sind etwa doppelt so teuer wie Mineralöle, aber Berechnungen des Autoclubs ADAC haben ergeben:
Bei einer Fahrleistung von jährlich 15.000km und einem Durchschnittsverbrauch von 10l/100km kann das im Jahr eine Ersparnis von rund 70 Euro bringen.


2. Tipp:
Der Reifendruck ist beim Spritsparen sehr wichtig und sollte lieber etwas höher sein. Ca. 0,1-0,3 Bar schaden nicht, dadurch wird der Rollwiderstand geringer und der Spritverbrauch gesenkt. Der Reifendruck sollte nicht höher sein, als bei voller Zuladung empfohlen wird (siehe Gebrauchsanleitung).
Schon beim Reifenkauf sollten Sie sich für ein Modell mit geringem Rollwiderstand entscheiden.


3. Tipp:
Fahren Sie keinen unnötigen Ballast durch die Gegend, 100 kg weniger Gewicht entsprechen ca. 1l weniger Verbrauch.
Dachträger, Aufbauten und Heckträger sollten nach der Benutzung vom Fahrzeug entfernt werden. Selbst ein unbeladener Heckträger erhöht bei Tempo 100 den Spritverbrauch um 20 Prozent.


4. Tipp:
Energie ist nie umsonst, auch der im Auto erzeugte Strom kostet Geld - sprich Kraftstoff. Vor allem die komfortsteigernden Zusatzaggregate sind wahre "Stromfresser": Die Sitzheizung erhöht den Verbrauch um bis zu 0,25 l/100 km, eine Klimaanlage schlägt bei falscher Bedienung, sprich bei voller Kühlleistung, gut und gerne mit plus 2,0 l/100 km zu Buche! Deshalb ist der richtige Umgang mit dem Kühlaggregat wichtig: Stand das Auto in der prallen Sonne, sollte es vor dem Losfahren gut durchlüftet werden. Auf den ersten Fahrt-Kilometern dann die Klimaanlage in der Funktion "Umluft" mit höchster Kühlleistung betreiben, anschließend die Temperaturregelung auf etwa 20 bis 22 Grad einstellen.
Übrigens: Auf keinen Fall sollten Sie aus Gründen des Spritsparen auf die Klimatisierung im Auto verzichten. Denn ein "kühler Kopf" fährt sicherer, dies haben mehrere Untersuchungen erwiesen.

Wie kann man sein Auto sparsamer fahren?
Spritsparen mit dem richtigen Fahrstil:
5. Tipp:
Beim Anfahren und Beschleunigen sollte der nächsthöhere Gang schon bei etwa 1.500 bis 2.000 Umdrehungen eingelegt werden. Dabei empfiehlt es sich, die automatische Schaltempfehlungsanzeige zu beachten und zu befolgen. Für kürzere Schaltintervalle und geringere Drehzahlen sorgt bei Automatikgetrieben der wählbare Eco-Modus.

6. Tipp:
Beim Starten des Motors sollten Sie das Gaspedal nicht betätigen. Sie sollten, nachdem der Motor läuft, sofort losfahren, denn die Warmlaufphase ist für den Motor besonders schädlich. Durch das Laufenlassen im Stand verlängert sich nicht nur diese Warmlaufphase, sondern auch die Phase mit erhöhtem Verschleiß. Das Warmlaufen lassen kostet unnötig Sprit und schadet der Umwelt, außerdem wird der Motor unter Last schneller warm. Wenn Sie den Motor ab 20 Sekunden Wartezeit abschalten, können Sie unnötigen Verbrauch vermeiden. Verzichten Sie auf Zwischensprints und harte Bremsmanöver.

7. Tipp:
Fahren Sie vorausschauend. Wenn Sie von weitem eine rote Ampel sehen, frühzeitig vom Gas gehen. Nutzen Sie die Bremswirkung Ihres Motors und kuppeln Sie nicht aus, moderne PKWs sind mit einer Schubabschaltung ausgestattet diese unterbricht die Treibstoffzufuhr und Sie verbrauchen so tatsächlich 0,0 Liter Sprit. Beim Auskuppeln läuft der Motor im Leerlauf weiter und verbraucht so ungefähr 1 - 1,5 Liter pro Stunde. Verzichten Sie beim Losfahren auf einen Kavalierstart. Der hinterlässt ohnehin keinen Eindruck, kostet aber enorm viel Sprit.

8. Tipp:
Ein moderner Neuwagen alleine nutzt Ihnen nichts, wenn Sie beim Fahren ständig das Gaspedal bis zum Anschlag drücken. Das gilt übrigens für jedes Auto, egal welches Alter oder welcher Typ. (Geben Sie auch kein zusätzliches Gas beim Start, dies ist nur für ältere Modelle nötig ). Schaltvorgänge kosten Sprit. Schalten Sie frühzeitig in einen höheren Gang, "schwimmen" Sie im Verkehrsstrom mit und bewegen Sie sich ohne größere Beschleunigungsvorgänge durch den Stadtverkehr. Vermeiden Sie hohe Motordrehzahlen. Das Hochschalten in den nächsten Gang empfiehlt sich bei ca. 2000 Umdrehungen. Zurückschalten ist erst erforderlich, wenn der Motor beim Gas geben ruckelt. Zwischen dem Gangwechseln oder wenn mehr Tempo gewünscht wird, sollte das Gaspedal ruhig tief - etwa zu zwei Drittel - durchgetreten werden. Nach dem Beschleunigen kann zum Beispiel der dritte Gang übersprungen werden. Denn im höheren Gang mit viel Gas zu fahren ist wesentlich verbrauchsgünstiger als mit hoher Drehzahl und kaum durchgedrücktem Gaspedal. Sie sollten Ihren PKW nicht bis zu der maximalen Leistung ausfahren, denn eine ca. 80-prozentige Auslastung des Motors gilt als optimal. Motorexperten wissen: Bei Volllast arbeitet der Motor mit dem besten Wirkungsgrad.

9. Tipp:
Was den Kraftstoffverbrauch betrifft, lohnt es sich bereits bei kürzesten Wartezeiten, den Motor abzuschalten. Bei modernen Motoren ist man bereits bei Abschaltzeiten unter zehn Sekunden "im grünen Bereich" und selbst bei älteren Fahrzeugen konnten ab 20 Sekunden Motor-Stopp positive Auswirkungen hinsichtlich Spritverbrauch und Schadstoffausstoß nachgewiesen werden. Da nur fünf Prozent der im Auto-Alltag üblichen (Ampel)-Standzeiten kürzer als 20 Sekunden sind, gilt also auch für "ältere Auto-Semester" die Empfehlung, den Motor beim Stau- oder Ampel-Stopp grundsätzlich abzuschalten.
Bedenken Sie jedoch: Nachts sofort nach dem Stillstand des Motors mit der Zündung die Beleuchtung des Wagens wieder zu aktivieren!

10. Tipp:
Auf der Autobahn sind 110 km/h allemal "sparsamer" als 130 oder 150 km/h. Nun haben es selbst Autofahrerinnen und Autofahrer mit einem ausgeprägten Spritspar-Willen bisweilen eilig: Dann sollten sie mindestens 20 Prozent unter der Höchstgeschwindigkeit des eigenen Autos bleiben - wer dem Motor das letzte Quäntchen Leistung abverlangt, treibt auch den Verbrauch auf die Spitze! Wichtig ist aber auch eine möglichst konstante Geschwindigkeit: Wer eine halbe Stunde Tempo 100 und eine weitere halbe Stunde Tempo 160 fährt, legt 130 km zurück - verbraucht unterm Strich aber mehr als derjenige, der eine Stunde lang Tempo 130 einhält!


Was kann dazu beitragen, Sprit zu sparen und die Umwelt zu schonen?
Die richtige Fahrweise kann helfen, den Spritverbrauch zu senken und die Umwelt zu schonen.

Weitere Tipps zum Spritsparen auf einen Blick:
11. Tipp:
Verbinden Sie Ihren Wocheneinkauf mit einem Besuch der Supermarkt-Tankstelle, meistens ist hier der Sprit am billigsten.

12. Tipp:
Suchen Sie die billigste Tankstelle: aktuelle Listen in den Tageszeitungen oder bei KFZ-Auskunft.de unter Tankstellen . Momentan wird an Zapfsäulen bei großen Einkaufsmärkten am wenigsten verlangt. Auch Freie Tankstellen sind günstig. Wenn Sie im Grenzland zu Polen oder Tschechien wohnen, können Sie dort günstiger tanken. Der Sprit ist rund 25 Cent pro Liter billiger. Sie können so bei einer Füllung locker 10 Euro sparen. Das Benzin entspricht in der Regel unserem Standard. Aber rechnen Sie vorher genau, ob Zeitaufwand und Entfernung im richtigen Verhältnis zur Einsparung an der Zapfsäule stehen.

13. Tipp:
Mit Fahrgemeinschaften lässt sich eine Menge Spritsparen. Nutzen Sie z.B. Ihre geballte Einkaufsmacht, wenn Sie mit Ihrem Nachbarn gemeinsam zum Einkaufen fahren. Ist energetisch sinnvoll, unterhaltsam und sozial. Zudem gibt es bei den großen Supermärkten ausreichend Parkplätze, günstigen Kaffee und billigen Sprit.

14. Tipp:
Überlegen Sie, ob Sie Fahrten in die Innenstadt durch Nutzung des P ark & R ide Angebotes vermeiden können (Die Suche nach einem Parkplatz in den meist ohnehin zugeparkten Innenstädten entfällt. Ebenso spart man sich die Gebühren der Parkhäuser, riskiert kein Knöllchen usw.)

15. Tipp:
Rush-Hour vermeiden! Außerhalb des Berufs- oder Reiseverkehrs lässt es sich auf freier Bahn wesentlich angenehmer dahingleiten, zudem wird mangels "Stopp and Go" der Geldbeutel geschont.

16. Tipp:
Klassische Musik beruhigt das Gemüt und den nervösen Gasfuß. Es schont somit Motor, Bremsen, Reifen und den Verbrauch.

17. Tipp:
Der beste Tipp zum Schluss:
Ein Fahrzeug, das in der Garage steht, braucht auch keinen Kraftstoff.
Dass soll heißen: Vermeiden Sie Kurzfahrten, wie z.B. zum Zigarettenautomaten, zum Bäcker um die Ecke usw. Denn ein kaltes Auto verbraucht durch die Startautomatik bis zu 100% mehr an Kraftstoff.

(HS)


Nachfolgend finden Sie Berichte zu den Themen Kraftstoff, Benzinpreise, Strom tanken und Sprit sparen:
Keine CO2-Steuererhöhung 2023 - Ursprünglich war Anfang 2023 eine Erhöhung des CO2-Preises geplant. Diese Erhöhung wurde verschoben. Seit 2022 werden pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid 30 Euro CO2-Abgabe angesetzt. 2023 ändert sich daran zunächst nichts, generell soll der Preis jedoch jährlich ansteigen (2024: 35 Euro /Tonne, 2025: 45 Euro /Tonne...).

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So klappt es mit dem Kraftstoffsparen - Jeder Fahrer hat so seine Methoden, den Durst seines PKWs zu verringern. Die Fachzeitschrift "auto motor und Sport" fasst in ihrer aktuellen Ausgabe wichtige Ratschläge, wie z. B. Vollgas und hohe Drehzahlen bei kaltem Motor sind schädlich und erhöhen den Motorverschleiß, viel Energie verbraucht, wer häufig stark beschleunigt und abbremst, den Motor im Stand warmlaufen zu lassen, verbrennt nur unnötig Sprit, wer an Bahnübergängen oder Ampeln warten muss, sollte den Motor ausschalten, zusammen.
Mazda-Modell - Der Automobilhersteller Mazda macht für 2021 den CX-5 startklar. Der Autobauer möchte sein Fahrzeugmodell im Hinblick auf Komfort und Konnektivität verbessern. Können durch effizienzsteigernde motorische Maßnahmen und weiter verringerte Reibungsverluste z. B. beim "i-Activ AWD Allradantrieb" Kraftstoffverbräuche und CO2-Emissionen bei den Motorisierungen reduziert werden?
Spritverbrauch senken - Beim Autofahren gilt generell, je höher die Drehzahl, desto höher die Reibung und damit der Spritverbrauch. Auch die Klimaanlage benötigt zuweilen viel Energie und damit auch Kraftstoff, deshalb sollte sie zweckmäßig eingesetzt werden.
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Lohnt sich ein Spritpreisvergleich? Für Autofahrer kann es sich bezahlt machen, wenn sie anhand von Benzinpreis-Apps bereits vor dem Tanken die Preise an den Tankstellen der Umgebung vergleichen.
Spritsparende Autos, zulassungsstarke Autos - Der Verbrauch ist stark von der Fahrweise abhängig. Wer sich am Gaspedal zurückhält, kann fast den Normwert auf 100 km schaffen, wer es auf der Autobahn fliegen lässt, kommt locker in den zweistelligen Bereich. Die Neuzulassung benzinbetriebener Pkw ging im September 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat um etwa -25 Prozent zurück und die Anzahl der dieselbetriebener Pkw ging um etwa 43 Prozent zurück.
Das Tankjahr 2017 war kein günstiges - Die Autofahrer mussten im Schnitt für 1 Liter Dieselkraftstoff 1,161 Euro bezahlen und damit 8,3 Cent mehr als im Vorjahr. Die Kraftstoffpreis-Entwicklung wurde von wechselnden und Verlauf des Jahres gestiegenen Rohöl-Notierungen begleitet.
Tipps zur Fehlbetankung - Einmal nicht aufgepasst und schon ist der falsche Sprit im Tank. Egal, ob Diesel statt Benzin oder Benzin statt Diesel in den Tank geflossen ist, jetzt ist schnelles und kluges Handeln gefragt. Maßnahme Nummer 1: Auf keinen Fall den Motor starten.
Tank-Bilanz 2016 - Autofahrer tankten 2016 so günstig wie seit sieben Jahren nicht mehr. Im Jahresmittel musste man für einen Liter Super E10 1,281 Euro bezahlen und für 1 Liter Diesel 1,078 Euro.
Spritpreise vergleichen - Der Juni war der teuerste Tankmonat 2016. Einer aktuellen Auswertung des Automobilclubs ADAC zufolge kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,326 Euro und ein Liter Diesel 1,114 Euro. Allerdings im Vergleich zur ersten Hälfte 2015 waren Benzin und Diesel in den ersten sechs Monaten 2016 erkennbarer günstiger.
Mit dem eClutch-System segeln und Sprit sparen - Moderne Automatikgetriebe machen es möglich, während der Autofahrt die Effizienz des Antriebs nochmals zu verbessern und mit dieser Erweiterung der bekannten Start/Stopp-Funktion zusätzlich Kraftstoff einzusparen.
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