Interessante Berichte zum Thema Tanken und Sparen beim Autofahren:
Tankzeitpunkt
- Die Spritpreise können nicht nur im Laufe einer Woche, sondern auch innerhalb weniger Stunden stark schwanken. Neben der Uhrzeit gibt es auch noch andere Faktoren, die beeinflussen, wann Sprit tanken am billigsten ist.
Benzinpreise
- Nach wie vor lässt sich mit dem richtigen Zeitpunkt an der Zapfsäule Geld sparen. Vergleichen der Anbieter lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal.
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Spritpreisanstieg im Juli
- Die Preise für Benzin und Diesel haben einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Wie die aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen zeigt. Sparwillige Autofahrerinnen und Autofahrer sollten nach Möglichkeit die Abendstunden zum Tanken nutzen.
Bezahlen im Auto per Fingertipp
- Mercedes-Benz Fahrer können in Deutschland und weiteren Märkten für das Tanken direkt aus dem Pkw heraus über die "Mercedes me App" und ein Smartphone oder über das Infotainment-System "MBUX" mittels PIN bezahlen.
Kraftstoffmarkt
- 2022 war das Tanken ein teurer Spaß. Unter anderem kennzeichneten Lieferengpässe, eine Entkoppelung der Preise an den Tankstellen von den Rohölnotierungen sowie steigende industrielle Nachfrage nach Diesel den Markt.
Kommt der Tankrabatt?
- Laut Finanzministerium soll sich der Steuersatz bei Diesel um rund 14 Cent und bei Benzin um etwa 30 Cent pro Liter reduzieren. Entsprechend weniger müssen Autofahrerinnen und Autofahrer beim Tanken bezahlen.
Derzeit sind Spritpreisvergleiche wichtiger denn je
- Während die Tankstellen die Kraftstoffpreise im Januar täglich rund 23-mal veränderten, so sind es Anfang März täglich 38-mal.
Wo tankt man günstiger?
Der Automobilclub ADAC hat die Preise von 70 Autohöfen und Raststätten an deutschen Autobahnen miteinander verglichen. Das Team des Autoclubs war an den Autoahnen A1, A2, A3, A61, A4, A5 und A81, A6, A7 und A24, A8 und A93, A9 unterwegs. Die Tester verglichen Preise von Raststätten und Autohöfen, die jeweils maximal 20 Kilometer voneinander entfernt waren. Der Vergleich der Spritpreise basierte auf den offiziellen Daten der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe. Im Erhebungszeitraum war der Dieselpreis durchschnittlich 25 Cent, der E10-Spritpreis durchschnittlich 26 Cent teurer an Raststätten. Dies zeigt eine Untersuchung des Automobilclubs ADAC. Detaillierte Infos zum Preisvergleich erhalten Sie auf der Internetseite www.adac.de.
Stromtanken mit Kreditkarten
- Für Stromtankstellen hat der Bundesrat mehrere neue Regelungen beschlossen. Unter anderem sieht die im Bundesrat beschlossene Ladesäulenverordnung, kurz LSV, die verpflichtende Möglichkeit einer Bezahlung per Karte vor. Strom zu laden sollte genauso simpel sein wie Tanken.
Tankjahre
- Einfach clever tanken und sparen. Das Jahr 2020 wird den Autofahrern vor allem wegen historischer Tiefstpreise an den Tankstellen in Erinnerung bleiben. Denn auch die Kosten für Kraftstoff purzelten rasant mit dem Absturz des Rohölpreises im März und April.
An den Tankstellen in Deutschland klettern die Spritpreise
- Wöchentlich veröffentlicht die Europäische Kommission im Internet ein so genanntes "Oil Bulletin", das eine Übersicht über Steuern und Verbraucherpreise für Kraftstoffe in den Mitgliedstaaten der EU bietet. Für Autofahrer, die während einer Autobahnreise tanken wollen, könnten die neben der Ausfahrt liegenden Stationen eine preisgünstige Alternative sein.
Corona lässt die Spritzpreise in Deutschland purzeln
- Aus Angst vor einer globalen Rezession bewegen sich die Notierungen des Rohöls weiter steil nach unten.
Benzinmarkt
- An der Tankstelle müssen Autofahrer wieder tiefer in die Tasche greifen. Gründe für den Anstieg sind die Entwicklung am Rohölmarkt und der schwache Euro.
Billiger Tanken
- Autofahrer mussten laut der monatlicher Marktauswertung des Autoclubs ADAC im November für Diesel und Benzin im bundesweiten Mittel etwas weniger als im Oktober bezahlen.
Die Spritpreise erreichen ein neues Jahreshoch
- Im April 2019 war Tanken in Deutschland so teuer wie noch nie in 2019.
Preisgünstig Tanken per App
- Autofahrer können sich vorab informiert und bereits vor dem Tanken die Preise an den Tankstellen der Umgebung mithilfe von Benzinpreis-Apps vergleichen und den Zapfsäulen-Stopp möglicherweise auf günstige Tageszeiten zu legen.
Tanken im Ausland
- Die Europäische Union schreibt seit Januar 2019 einheitliche Kraftstoff-Bezeichnungen vor. Auf den Zapfpistolen sollen ab Jahresbeginn die entsprechende Etiketten mit quadratischem Symbol und Buchstaben B für Dieselsorten, rundem Symbol und Buchstabe E für Benzinsorten und rautenförmigem Symbol für gasförmige Kraftstoffe angebracht werden.
Mit der richtigen Strategie billiger tanken?
Kraftstoffpreisvergleiche, gute Tanktage und Tankzeiten oder ein Blick auf Smartphone-Apps, beispielsweise von mehr-tanken.de, clever-tanken.de oder dem Autoclub ADAC, können dazu beitragen, eine preiswerte Tankstelle zu finden. Auf der Webseite von clever-tanken.de finden Sie unter anderem Buttons zur Auswahl von Tankstellen in Ihrer Umgebung, Preise für Ihren Kraftstoff sowie bevorzugte Marke von A wie "Agip" bis W wie "Westfalen".
Autobahntankstellen
- Viele Autofahrer wundern sich oftmals über die relativ hohen Kraftstoffpreise an den deutschen Autobahntankstellen. Der Automobilclub Mobil in Deutschland hat seinen dritten Preisvergleich "Sparen an der Autobahn" gemacht. Wo tankt man günstiger, an den Tank- und Ratsanlagen oder an den Autohöfen?
Tankstellenmarken, Service und Angebote
- Heutzutage müssen moderne Tankstellen ihren Kunden mehr bieten als nur die Zapfsäule. Tankstellen werden immer mehr zu einer Lifestyle-Oase. Die großen Tankstellenmarken buhlen so um Kunden, egal, ob Esso, Total, Shell oder Aral.
Billig tanken und Spritpreise vergleichen
- Mobilitäts-Apps, die das Smartphone im Auto zum Bordcomputer machen. So können Sie sich beispielsweise mit der Tank-App von Clever-Tanken.de die nächstgelegenen Tankstellen in alphabetischer Reihenfolge anzeigen lassen oder mit der Spritpreis-App z. B. von Mehr-tanken.de eine Auflistung der Suchergebnisse nach Preisaktualität deutschlandweit aufzeigen lassen.
Überall und clever tanken
- Zu den großen Herausforderungen bei der E-Mobilität gehört das reibungslose Laden von E-Mobilen. Eine neue IT-Plattform soll jetzt Elektroautofahrern einen genauen Überblick über Arten und Standorte von Ladestationen verschaffen.
Tankstellenfinder
- Mit der Tankstellenfinder-App von ARAL, so verspricht das Unternehmen, sollen Kunden den Weg zur billigsten Aral-Tankstelle in ihrer Nähe finden. In einer Watchlist lassen sich bevorzugte Tanksäulen speichern, um schneller zu den aktuellen Preisen zu gelangen.
Moderne Tankstellen müssen heutzutage mehr liefern als nur Kraftstoff für Fahrzeuge
- Aral zusammen mit REWE setzen auf ein "To-go-Shopkonzept" und eröffnen in München den 100. "To-go-Shop". Bis 2021 sollen bundesweit bis zu 1.000 unternehmenseigene Tankstellen das "To-go-Vertriebsformat" erhalten.
Deutsche Kraftstoffpreise
- Die Entspannung auf dem deutschen Kraftstoffmarkt hält an. Verantwortlich für die positive Preisentwicklung ist der erneute Rückgang des Rohölpreises (Brent) auf unter 51 Dollar je Barrel. Zusätzlich können Autofahrer die Tagesschwankungen mit Hilfe der Vergleichsmöglichkeit durch die Markttransparenzstelle nutzen. Für das Tanken 2017 können sicherlich auch Smartphone-Apps, die dem Verbraucher unter anderem den Weg zur günstigsten Tankstelle zeigen, hilfreich sein.
Beim Griff zur Zapfpistole
gab es im Jahr 2016 auch lichte Momente an den Tankstellen. Der Dieselpreis war so preiswert wie schon lange nicht mehr. Gegenüber 2015 verbilligte sich Super E10 um 8,8 Cent, Diesel um 9,1 Cent.
Tanken wieder billiger
- Im November 2016 waren die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen spürbar niedriger als im Monat zuvor. Der teuerster Tanktag war der 01. November, an diesem Tag mussten die Autofahrer 1,321 Euro für 1 Liter E10-Sprit hinlegen.
Neue Basispreise für das sogenannte PKW Label
- Bei einem Autokauf soll das Pkw-Label den Verbrauchern eine Vorstellung von den anfallenden Tankkosten geben. Ein vom Bundeswirtschaftsministerium herausgegebener Durchschnittspreis der Kraftstoffe dient als Basispreis, anhand dessen die Tankkosten berechnet werden.
Die Tankstellenpreise schwanken in Europa stark
- Am günstigsten tanken können Sie in Österreich und Luxemburg. Tiefer in die Tasche müssen Sie hingegen in den Niederlanden, Italien und Dänemark greifen. Es lohnt sich deshalb, bei Reisen in diese Länder in Deutschland vollzutanken.
Spritpreisvergleich
- Ein Liter Super E10 kostete im Jahresmittel 1,369 Euro (der billigste Tank-Tag 22.01. mit 1,246 Euro) und ein Liter Diesel 1,169 Euro (der günstigste Tank-Tag mit 1,025 Euro). Im Januar 2016 purzeln die Preise in Deutschland voraussichtlich weiter.
Damit Sie günstig tanken können,
sollten Sie generell die Spritpreise im Tagesverlauf beobachten. Die Preise schwanken im Schnitt zwischen Höchst- und Tiefstand um 10 Cent.
Clever tanken
- Wie sieht es mit der weiteren Entwicklung der Benzinpreise aus?
Freudentränen an der Tankstelle
- Was ist der Grund für den Preissturz?
Kundenbefragung Tankstellen
- Rechtfertigen Benzinpreis-Unterschiede im Cent-Bereich eine längere Anfahrt?
Billig tanken mit der Smartphone Link App
- Kraftstoffpreise in Echtzeit vergleichen.
Spritpreise im Städtevergleich
- Die Autofahrer in Potsdam und Berlin können günstig tanken, teuer wird es in Hannover.
Die Nachfrage an Benzinpreis-Apps ist riesig.
Clever tanken mit dem Tank-Rabatt bei Shell.
Mit der Einführung der Markttransparenzstelle
sollen Autofahrer zukünftig günstiger tanken können.
Der Dieselpreis hat den Jahrestiefststand erreicht.
Wann flockt Winterdiesel wirklich?
Billig tanken
- Lohnt sich ein Umweg zur Tankstelle?
Benzinpreise
- Preisvorteil für Montagstanker schmilzt.
Stromtankstellen
- Kostenlos Strom tanken im Mercedes-Benz Museum.
E10 Kraftstoff
- Fragen und Antworten zum neuen Biosprit.
Wie kommt man schnell und günstig von Stadt zu Stadt?
Handel und Wandel in Tankstellen.
Bioethanol Tankstellen unterwegs finden.
E-mobil-Ladestation
- Kostenlos Strom nachladen.
Kraftstoffpreisuntersuchung
- Freitag teuerster Tag zum Tanken?
Tipps zum Spritsparen.
Kann ich statt Super auch ab und zu Normalbenzin tanken?
Sieben-Grad-Diskussion bei Autoreifen.
Rücklick auf die Spritpreise der vergangenen Jahre:
Stand Ende Dezember 2023 - Der erneute Rückgang der Kraftstoffpreise ist in erster Linie eine Folge der in den vergangenen Wochen günstigeren Rohölnotierungen, die sich erst nach und nach an den Zapfsäulen widerspiegeln. Eine Verteuerung steht jedoch zum Jahreswechsel an, denn die CO2-Abgabe wird ab 01. Januar 2024 ein weiteres Mal angehoben.
Stand Ende Juni 2023 – Die Kraftstoffpreise bewegen sich aufeinander zu. Laut ADAC-Auswertung der Spritpreise in Deutschland ist die Preisdifferenz zwischen beiden Kraftstoffsorten auf rund 17,8 Cent je Liter gesunken.
Stand Anfang Februar 2023 - Mit dem leichten Rückgang gestaltet sich das Preisbild an den Tankstellen aus Verbrauchersicht etwas erfreulicher, jedoch sind die gegenwärtigen Kraftstoffpreise trotz Senkung noch immer auf hohem Niveau.
Stand Mitte Dezember 2022 - Das Tanken hat sich im Dezember verbilligt. Nach wie vor gibt es Preisschwankungen im Tagesverlauf. Wer abends zwischen 20 und 22 Uhr tankt, kann im Schnitt rund 12 Cent je Liter im Vergleich zu den Morgenstunden sparen, so der Automobilclub ADAC.
Stand Anfang September 2022 – Nach dem Ende des Tankrabatts sind die Kraftstoffpreise massiv gestiegen, insbesondere der Preis für Benzin, dies zeigt die aktuelle Auswertung des Autoclubs ADAC.
Stand Mai 2022 - Am 01. Juni kommt der Tank-Rabatt für Benzin und Diesel aus dem Entlastungspaket 2022. In den drei Monaten Juni, Juli und August senkt die Bundesregierung die Energiesteuer auf Kraftstoffe. Diese Steuersenkung soll dann von den Betreibern der Tankstellen an die Kundinnen und Kunden weitergegeben werden.
Stand Anfang Februar 2022 - Autofahrer müssen nach schwierigen Monaten weiterhin sehr stark sein, denn die Rallye an den Tankstellen nimmt kein Ende. Der Benzinpreis und der Dieselpreis setzen ihren Höhenflug fort und erreicht ein neues Allzeithoch.
Stand Ende Dezember 2021 - Der aktuelle Rückgang der Spritpreise leitet aus Sicht des Automobilclubs ADAC eine Korrektur des zuletzt zu hohen Preisniveaus ein. Laut Marktbeobachtungen des Autoclubs kosten Diesel und Benzin in aller Regel in den Morgenstunden um 7 Uhr am meisten.
Stand Oktober 2021 - Die im Herbst 2021 stärker werdende Heizölnachfrage sorgt an den Tankstellen in Deutschland für deutlich höhere Dieselpreise. Angesichts des hohen Preisniveaus sollten Autofahrer mehr denn je vor dem Tanken auf niedrige Preise achten.
Stand Juli 2021 - Kraftstoffe verteuern sich. Hauptgrund für den Preisanstieg sind der höhere Rohölpreis und der gegenüber dem Dollar etwas schwächer gewordene Euro.
Stand März 2021 - Deutschlands Autofahrer schlagen Tank-Alarm. Seit Wochen steigen die Kraftstoffpreise, vor allem Benzin geht ans Geld.
Stand Januar 2021 - Der Dieselkraftstoff war im Jahr 2020 sehr günstig. Durchschnittlich lag der Preis bei 1,111 Euro je Liter, das ist der niedrigste Wert seit 2016. Auch 1 Liter Super E10 kostete im Jahresdurchschnitt 1,255 Euro. Das war der niedrigste Wert seit der Einführung von Super E10 vor 10 Jahren. Beide Kraftstoffarten waren damit jeweils 15 Cent pro Liter günstiger als 2019. Dies ermittelte der Autoclub ADAC.
Stand November 2020 - Diesel und Benzin werden an den Tankstellen in Deutschland teurer. Der Bundestag hat am 08.10.2020 Änderungen an einem zentralen Gesetz für mehr Klimaschutz beschlossen und einem fixen CO2-Preis zugestimmt. Im Jahr 2021 soll der Emissionshandel für Brennstoffe mit einem höheren CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne starten.
Stand Juni 2020 - Langsam erholen sich die Erdölpreise von ihrem Einbruch wegen des Überangebots auf dem Weltmarkt und der Corona-Krise. Folglich klettern auch die Kraftstoffpreise und ziehen zum Teil kräftig an.
Seit März 2020 werden Deutschlands Autofahrer mit dem Coronavirus konfrontiert. Die Benzinpreise in Deutschland befinden sich auf Talfahrt. Der Blick auf die Spritpreise zeigt, dass die weltweite Krise die Rohölnotierungen einbrechen lässt und somit günstiger tanken möglich ist. Angesichts dieser Entwicklung auf dem Rohölmarkt könnte Potenzial für noch weitere Rückgänge der Kraftstoffpreise bestehen.
Mitte Januar 2020 sorgten die milden Temperaturen für günstigen Kraftstoff. Vor allem die Besitzer eines Dieselfahrzeugs konnten kostengünstiger tanken.
Im Juli 2019 konnten Deutschlands Autofahrer schon den zweiten Monat in Folge billiger tanken. Im Sommer 2019 zeichnet sich an deutschen Tankstellen eine leichte Entspannung ab.
Im Januar 2019 sind die Kraftstoffpreise deutlich gefallen, so dass sich die Entwicklung, die im November letzten Jahres begonnen hatte, auch Anfang 2019 fortsetzte.
Im September 2018 war das Tanken so teuer wie seit vier Jahren nicht mehr. Das Hoch an den Zapfsäulen geht weiter, der Kraftstoffpreis kletterte erstmals seit 2014 für 1 Liter Super E 10 wieder auf 1,50 Euro.
2017 war kein günstiges Tankjahr. Im Schnitt mussten die Autofahrer für 1 Liter Diesel 1,161 Euro bezahlen und damit 8,3 Cent mehr als im Vorjahr. Der 01. Januar war über das gesamte Jahr gesehen mit 1,396 Euro bei Super E10 und mit 1,226 Euro bei Diesel der teuerste Tanktag 2017. Der günstigste Tanktag war mit einem Mittelwert von 1,097 Euro bei Diesel der 29. Juni. Der teuerste Tankmonat war der Dezember bei Dieselkraftstoff. Das Jahr 2017 begann bei einem Rohölpreis der Sorte Brent von circa 55 Dollar je Barrel, zur Jahresmitte lagen die Notierungen bei rund 44 Dollar und am Jahresende bei etwa 66 Dollar. In der Halbjahresbilanz war der günstigste Tankmonat des Jahres der Juni. Ein Liter Diesel kostete im Monatsmittel 1,115 Euro und 1 Liter E10-Kraftstoff 1,325 Euro. Der Grund für die rückläufige Preisentwicklung an den Zapfsäulen war der im Verlauf des Jahres stärker notierende Euro und der gefallene Ölpreis.
2016 war das günstigste Tankjahr seit 2009. Im Jahresmittel kostete der Diesel durchschnittlich 1,078 Euro je Liter und Super E10 1,281 Euro. In den ersten sechs Monaten waren Benzin und Diesel im Vergleich zur ersten Hälfte 2015 deutlich günstiger.
Zum Jahresende kletterten die Kraftstoffpreise, vor allem der Dieselpreis, zwar nochmals ordentlich in die Höhe, jedoch ändert dies nichts an der erfreulichen Gesamtbilanz. Der Hauptgrund für den relativ billigen Sprit war der Preisverfall bei Rohöl. Der Februar war der günstigste und der Dezember der teuerste Tankmonat des Jahres 2016. Deutschland rangiert im Vergleich der weltweiten Benzinpreise im oberen Drittel.
2015 sind die Kraftstoffpreise deutlich gesunken. Der preiswerteste Tank-Monat für Dieselfahrer war der Dezember, der Mai hingegen der teuerste. Die Fahrer von Benzinfahrzeugen konnten im Januar sehr günstig tanken, jedoch im Juli mussten sie tief in die Tasche greifen.
2014 war für die Fahrer von Benzin-Pkw der cleverste Tanktag des gesamten Jahres der 31.12. mit 1,281 Euro. Der Benzinpreis fiel seit dem Jahreshöchststand (28.06.) um 29,5 Cent. Für Dieselfahrer war der günstigste Tanktag der 19.12. mit 1,175 Euro, hier konnten sie um 25,1 Cent billiger tanken als am Neujahrstag.