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Automobilhersteller Ford erweiterte die Elektro-Palette

19 April, 2022

Ford AutomodelleAutomobilhersteller Ford will beim Ausbau der E-Flotte mehr Tempo machen und bis 2024 drei neue Elektro-Pkw und vier neue Elektro-Nutzfahrzeuge in Europa einführen.

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Man plant, ab 2026 jährlich mehr als 600.000 Elektrofahrzeuge in Europa zu verkaufen.
Die jüngste Ankündigung baut auf der kürzlichen Mitteilung auf, dass Automobilhersteller Ford eine neue globale Geschäftseinheit - Ford Model e - gegründet hat, die sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Elektrofahrzeugen konzentriert. Zusammen mit Ford Pro, der Nutzfahrzeug-Geschäftseinheit von Ford, werden beide Geschäftseinheiten die Zukunft von Ford in Europa bestimmen.

Die gesamte Autobranche sei gefordert besser, sauberer und digitaler zu produzieren, sagt Jim Farley, CEO von Ford. Aus diesem Grund habe man Ford Model e gegründet. "Dadurch können wir mit der Geschwindigkeit eines Start-ups agieren und Elektrofahrzeuge bauen, die einerseits begeistern, einzigartige und vernetzte Ford-Dienstleistungen bieten und andererseits die hohen Ford Entwicklungs- und Sicherheitsstandards sicherstellen."

Ab 2023 beginnt Ford mit der Produktion eines völlig neuen vollelektrischen Pkw in seinem Werk in Köln. Ab 2024 soll die Produktion in Köln um ein zweites neues vollelektrisches Modell erweitert werden. Darüber hinaus will der Ford Puma ab 2024 als reines Elektrofahrzeug erhältlich sein und im rumänischen Craiova produziert.

Hersteller Ford will seine Position als meistverkaufte Nutzfahrzeugmarke in Europa weiter stärken und kündigt vier neue Elektromodelle der erfolgreichen Transit-Baureihe an. Im Jahr 2023 starten der Transit Custom im Ein-Tonnen-Transporter-Segment und die Großraumlimousine Tourneo Custom. 2024 folgt dann die nächste Generation der kleineren Fahrzeuge, die vollelektrischen Transit Courier und Tourneo Courier.

Darüber hinaus kündigt Automobilhersteller Ford an, ein zweites vollelektrisches Modell am Standort Köln zu fertigen. Diese Entscheidung bedeutet, dass die Anzahl der im Kölner Werk produzierten Elektrofahrzeuge innerhalb von sechs Jahren auf 1,2 Millionen Fahrzeuge steigen wird. Die Investitionen in die neuen Elektro-Pkw der Kölner Produktion belaufen sich damit auf voraussichtlich zwei Milliarden US-Dollar. mid/wal
Bildquelle: Ford
Bildunterschrift: mid Groß-Gerau - Bis 2024 soll unter anderem das elektrische Pkw-Quartett aus Puma, Mustang Mach-E sowie einem mittelgroßen Crossover und einem Sport-Crossover komplett sein.

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