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Tipps gegen den Akku-Frust

23 November, 2018

Wenn es eisig kalt wird und ein älteres Auto vor allem im Kurzstreckenverkehr unterwegs ist, kann schnell mal der Akku

schlapp machen. "Ein Austausch ist dann unumgänglich", konstatiert die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung.

Damit Frost nicht gleich auch Frust bedeutet, empfehlen die Experten, besonders im Winter auf einen funktionsfähigen und voll geladenen Stromspeicher zu achten.
Denn:
Nicht nur der aktuelle Ladezustand entscheidet über die Leistungsfähigkeit der Bordbatterie, genauso wichtig ist ihre Speicherkapazität. Und die lässt mit zunehmenden Kälte nach. Bei minus zehn Grad Celsius stehen beispielsweise nur noch 65 Prozent der eigentlichen Leistung zur Verfügung, bei minus 20 Grad nur noch 50 Prozent.
Der Ladezustand und die tatsächliche Kapazität kann der Fachmann in der Kfz-Werkstatt checken. Ebenso den korrekten Säurestand.
Zur Schonung der Fahrzeugbatterie sollten vor dem Start unnötige Verbraucher wie Beleuchtung, Autoradio, Gebläse oder Sitzheizung abgeschaltet werden. Und, so die GTÜ: "Erfolglose Startvorgänge spätestens nach zehn Sekunden abbrechen und nach etwa einer halben Minute erneut versuchen." Pole und Anschlussklemmen sollten mit Säureschutzfett konserviert werden. mid/rhu

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