Ist das Matrix-LED-Licht im Motorrad angekommen?
18 Mai, 2025
Wenn im Juni der Motorradhersteller Yamaha die Tracer 9 GT+ auf den Markt bringt, dann kommen erstmals auch
Matrix-LED-Scheinwerfer ins Motorrad. Der neue Sporttourer aus Japan bringt als neues Marken-Flaggschiff auch so gut wie alle anderen bislang für das Zweirad verfügbaren Assistenzsysteme mit: Das reicht vom Toter-Winkel-Warner bis zur adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage. Die semi-aktive Federung kennt die Stufen „Komfort“ und „Sport“ und wird dem Sporttourer-Anspruch in beiden Belangen mehr als gerecht.
Der bekannte 890-Kubik-Dreizylinder mit 119 PS (88 kW) bleibt unangetastet, gleichwohl gibt es ein paar Zähne mehr im automatisierten Sechs-Gang-Getriebe Y-AMT für etwas sanfteres Ansprechverhalten und einen neuen Heckrahmen, der mehr Platz für den Sozius schafft. Erstmals ist die Scheibe in der neuen Frontverkleidung elektrisch verstellbar und auch ansonsten mangelt es nicht an Komfortannehmlichkeiten. So gibt es beispielsweise innen beleuchtete Koffer, ein Handyfach und zehnstufige Heizgriffe inklusive Memoryfunktion. Die Parameter der Fahrprogramme lassen sich vielfach den persönlichen Vorlieben anpassen.
Hersteller Yamaha liefert die GT+ ausschließlich mit dem Y-AMT-Getriebe aus, als GT verzichtet sie auf einen Teil der Assistenzsysteme, ist dafür aber alternativ auch mit klassischer Fußschaltung und über 3000 Euro günstiger zu haben.
Die Basisvariante Tracer 9 wird in Deutschland hingegen nicht mehr angeboten. ampnet/aum
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Hersteller Yamaha liefert die GT+ ausschließlich mit dem Y-AMT-Getriebe aus, als GT verzichtet sie auf einen Teil der Assistenzsysteme, ist dafür aber alternativ auch mit klassischer Fußschaltung und über 3000 Euro günstiger zu haben.
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