Werden Microcars im Carsharing immer beliebter?
14 April, 2024
Microcars können einen Beitrag zur viel beschworenen Mobilitätswende leisten. Privatkunden mögen sie
oft zu teuer erscheinen, die Leichtfahrzeuge sind derzeit aber auch bei 17 Carsharingbetreibern in acht europäischen Ländern im Einsatz, wie eine Marktanalyse von Invers, einem Anbieter von Sharing-Technologien, zeigt. Kunden von Anbietern wie Wheego in Deutschland, Drivemycar und Share Birrer in der Schweiz sowie Enjoy oder Pikyrent in Italien können die autoähnlichen Kleinfahrzeuge nutzen. Die meisten Fahrzeuge fallen in die Klassen L7e oder L6e.
„Das Interesse von Carsharingnutzern an Microcars, wie XEV Yoyo, Citroën Ami, Microlino, Renault Twizy und Estrima Birò, wächst ”, sagt Alexander Kirn, CEO des Unternehmen Invers.
Die Leichtfahrzeuge benötigen bei der Produktion weniger Energie und Ressourcen als herkömmliche Pkw. Ihr Energiebedarf im Betrieb ist ebenfalls deutlich geringer als bei einem normalen Elektroauto.
Im Vergleich zu Mikromobilitätsangeboten wie E-Rollern und Pedelecs sind sie bequemer und komfortabler. Zudem bieten sie oft wettergeschützten Stauraum und benötigen deutlich weniger Parkraum als ein Pkw.
Die meisten der 17 in der Marktanalyse von Unternehmen Invers vorgestellten Betreiber konzentrieren sich allerdings nicht ausschließlich auf Mikroautos, sondern ergänzen damit ihre bestehende Pkw-Flotten.
Die meisten Fahrzeuge sind derzeit in Italien im Einsatz. Der dortige Carsharinganbieter Enjoy verfügt mit Hunderten von Microcars über die größte Flotte in Europa. Aber auch andere Betreiber testen und setzen Mikroautos und andere kleine Fahrzeugtypen ein.
Erst im März 2024 hat der spanische Betreiber Astara Move seine bestehende große Carsharingflotte um zehn Mikroautos des Schweizer Herstellers Microlino erweitert.
ampnet/aum
„Das Interesse von Carsharingnutzern an Microcars, wie XEV Yoyo, Citroën Ami, Microlino, Renault Twizy und Estrima Birò, wächst ”, sagt Alexander Kirn, CEO des Unternehmen Invers.
Die Leichtfahrzeuge benötigen bei der Produktion weniger Energie und Ressourcen als herkömmliche Pkw. Ihr Energiebedarf im Betrieb ist ebenfalls deutlich geringer als bei einem normalen Elektroauto.
Im Vergleich zu Mikromobilitätsangeboten wie E-Rollern und Pedelecs sind sie bequemer und komfortabler. Zudem bieten sie oft wettergeschützten Stauraum und benötigen deutlich weniger Parkraum als ein Pkw.
Die meisten der 17 in der Marktanalyse von Unternehmen Invers vorgestellten Betreiber konzentrieren sich allerdings nicht ausschließlich auf Mikroautos, sondern ergänzen damit ihre bestehende Pkw-Flotten.
Die meisten Fahrzeuge sind derzeit in Italien im Einsatz. Der dortige Carsharinganbieter Enjoy verfügt mit Hunderten von Microcars über die größte Flotte in Europa. Aber auch andere Betreiber testen und setzen Mikroautos und andere kleine Fahrzeugtypen ein.
Erst im März 2024 hat der spanische Betreiber Astara Move seine bestehende große Carsharingflotte um zehn Mikroautos des Schweizer Herstellers Microlino erweitert.
ampnet/aum
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