Kraftstoffpreise auf höchstem Stand seit letztem November
15 Februar, 2024
Binnen weniger Tage müssen Autofahrende jetzt deutlich mehr für Benzin und Diesel bezahlen. Wie die
aktuelle ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,768 Euro, das sind 3,4 Cent mehr als vor einer Woche. Diesel hat sich sogar um 4,6 Cent verteuert und kostet aktuell 1,767 Euro.
Während es über mehrere Wochen bei den Kraftstoffpreisen nur geringfügige Veränderungen gab, sind Benzin und Diesel jetzt spürbar teurer. Der Grund ist insbesondere der Anstieg des Rohölpreises:
Während der Preis für ein Barrel Öl der Sorte Brent in der Vorwoche noch unterhalb von 79 US-Dollar lag, kostet die gleiche Menge inzwischen knapp 83 Dollar.
Mittlerweile scheint der Anstieg des Ölpreises gestoppt, was auf eine leichte Entspannung der Situation im Nahen Osten zurückzuführen ist. Dennoch kann sich die Situation rasch wieder ändern. Zusätzlich verteuerte der weiterhin fallende Eurokurs im Vergleich zum US-Dollar die Preise an den Zapfsäulen.
Wer beim Tanken sparen möchte, sollte am besten abends an die Zapfsäule fahren.
ADAC-Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig.
In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer.
Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal erheblich. mid/asg
Während es über mehrere Wochen bei den Kraftstoffpreisen nur geringfügige Veränderungen gab, sind Benzin und Diesel jetzt spürbar teurer. Der Grund ist insbesondere der Anstieg des Rohölpreises:
Während der Preis für ein Barrel Öl der Sorte Brent in der Vorwoche noch unterhalb von 79 US-Dollar lag, kostet die gleiche Menge inzwischen knapp 83 Dollar.
Mittlerweile scheint der Anstieg des Ölpreises gestoppt, was auf eine leichte Entspannung der Situation im Nahen Osten zurückzuführen ist. Dennoch kann sich die Situation rasch wieder ändern. Zusätzlich verteuerte der weiterhin fallende Eurokurs im Vergleich zum US-Dollar die Preise an den Zapfsäulen.
Wer beim Tanken sparen möchte, sollte am besten abends an die Zapfsäule fahren.
ADAC-Auswertungen zeigen, dass die günstigste Zeit zum Tanken vor allem zwischen 20 und 22 Uhr liegt, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig.
In den Morgenstunden ist Tanken meist um mehrere Euro teurer.
Auch Vergleichen lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal erheblich. mid/asg
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