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Oldtimerveranstaltung: Mit dem rollenden Museum auf Tour

24 Juni, 2019

Kunst, Kultur und Kulinarik entlang der reizvollen Routen stehen ebenso bei der Oldtimerveranstaltung im

Vordergrund wie der Fahrspaß am Lenkrad und auf dem Beifahrersitz.
Wenn Oldtimer sich in Bewegung setzen, leuchten die Augen vieler Auto-Liebhaber. Vor allem bei der ADAC Deutschland-Klassik kommen die Fans auf ihre Kosten. Das rollende Museum setzt sich am 3. Juli 2019 in Wolfsburg mit mehr als 100 historischen und klassischen Fahrzeugen in Bewegung.
Drei Touren durch die Südheide, den Nordharz und die sachsen-anhaltinische Altmark erwarten die Fahrer und Beifahrer bis zum 6. Juli. Dabei geht es nicht um Bestzeiten oder Sonderprüfungen. Vielmehr fühlt sich die Oldtimerveranstaltung dem bewährten Konzept des entspannten Oldtimerwanderns verpflichtet, teilt der Autoclub ADAC dazu mit. Kunst, Kultur und Kulinarik entlang der reizvollen Routen stehen ebenso im Vordergrund wie der Fahrspaß am Lenkrad und auf dem Beifahrersitz.
Volksautos treffen dabei auf automobile Schätze. So ist das älteste Fahrzeug im Feld ein Ford Model T Pickup von Wilfried Roth und Wilfried Stephan stammt aus dem Baujahr 1925. Es transportierte einst sperrige Güter auf seiner Ladefläche und schnauft heute fröhlich mit 20 PS durch die Lande. Nur wenig jünger, aber ungleich luxuriöser ist das Auto von Walter Frank und Marianne Wolf-Frank. Ihren Rolls-Royce 20/25 HP Doctors Coupé konnten sich 1931 nur betuchte Zeitgenossen leisten. Die die Karosserie entstand damals noch nach Kundenwunsch in aufwändiger Einzelanfertigung. mid/rlo

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