Automarkt zieht weltweit an: China, Spanien, Portugal, Island,Russland
20 Dezember, 2016
Der Automarkt konnte weltweit kräftig zulegen. Am deutlichsten legten die Automärkte Portugal, Island, China, Spanien, Frankreich, Italien sowie auch das Sorgenkind Russland. Das schaut doch stark nach einem gelungenen Jahresabschluss aus:
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Laut Verband der Automobilindustrie (VDA) legten die wichtigsten Märkte weltweit im November kräftig zu. An die Spitze setzte sich China mit einem Verkaufsplus von satten 20 Prozent. Und sogar Sorgenkind Russland legte wieder zu.
Den zweitstärksten Anstieg nach China meldet Westeuropa, wo die Zahl der Pkw-Neuzulassungen mit knapp 1,1 Millionen um 5,0 Prozent und damit auf den stärksten November-Wert seit 2009 stieg. Am deutlichsten legten bei den Top-5-Märkten Spanien mit 13,0 Frankreich mit 9,0 und Italien mit 8,0 Prozent zu.
Deutschland verbuchte ein unterdurchschnittliches Ergebnis von rund 2,0 Prozent.
Auffällig: Bei den kleineren Märkten wie Portugal und Island gab es kräftige Ausschläge nach oben um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Irland (-21 Prozent) und die Niederlande (-20 Prozent) waren rückläufig.
Der US-Markt für Light Vehicle (Pkw und Light Trucks) lag im November mit knapp 1,4 Millonen Einheiten um rund 4,0 Prozent über dem Vorjahresmonat. Der russische Pkw-Markt wuchs im November um 1,0 Prozent auf 132.300 Einheiten. Im bisherigen Jahresverlauf liegen dort die Neuwagenverkäufe aber noch um 12,0 Prozent unter dem Vorjahreswert. mid/rhu
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Deutschland verbuchte ein unterdurchschnittliches Ergebnis von rund 2,0 Prozent.
Auffällig: Bei den kleineren Märkten wie Portugal und Island gab es kräftige Ausschläge nach oben um 24 beziehungsweise 20 Prozent. Irland (-21 Prozent) und die Niederlande (-20 Prozent) waren rückläufig.
Der US-Markt für Light Vehicle (Pkw und Light Trucks) lag im November mit knapp 1,4 Millonen Einheiten um rund 4,0 Prozent über dem Vorjahresmonat. Der russische Pkw-Markt wuchs im November um 1,0 Prozent auf 132.300 Einheiten. Im bisherigen Jahresverlauf liegen dort die Neuwagenverkäufe aber noch um 12,0 Prozent unter dem Vorjahreswert. mid/rhu
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