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Aral stellt Mobilit?tsstudie 2006 vor

27 August, 2006

Die Tankstelle als Abenteuerland f?r M?nner
Frauen empfinden das Tanken und die Tankstelle v?llig anders als M?nner. Das ist eine Erkenntnis der Aral Mobilit?tsstudie 2006, die Antworten auf eine Reihe von Fragen anbietet. So wird auch untersucht, was beim Besuch einer Tankstelle beeindruckt, verunsichert oder abst??t, immerhin nutzten 2005 nutzten fast drei Viertel der Kunden ihren Halt an einer Aral-Tankstelle auch zum Einkaufen im Shop oder f?r einen Imbiss. Dieses Kundenpotenzial will Aral besser kennen.

Frauen und M?nner erleben Tankstellen unterschiedlich. Auf Frauen wirken Tankstellen eher befremdlich. F?r M?nner sind Tankstellen sind eher ein Abenteuerland, in dem es keine sichtbare Autorit?t gibt. Die meisten Frauen f?hlen sich beim Besuch einer Tankstelle unwohl, was sich im Extremfall sogar in ?ngsten und Bedrohungsgef?hlen ?u?ern kann. Vor allem nachts entsteht bei einigen Frauen eine Art "Bedrohungsgef?hl", das auch mit einer sehr guten Tankstellenbeleuchtung nicht ganz verschwindet.

Das befremdliche Gef?hl, sich hier in einer M?nnerwelt zu bewegen, kann aber auch angenehme Seiten haben: Bei technischen Problemen nehmen Kundinnen h?ufig die Rolle der hilfsbed?rftigen Frau ein: Sie lassen sich viel eher von M?nnern helfen, als es in anderen Situationen ihres Alltags der Fall ist. Die Furcht vor technischen Pannen gehen bei manchen Frauen sogar so weit, dass sie ?berhaupt nicht mehr oder nur noch tags?ber tanken. Am liebsten delegieren sie den Tankvorgang an m?nnliche Partner.
In der Studie waren vor allem drei Grundmuster f?r das Verhalten beim Tankstellenbesuch auff?llig: Boxenstopper, Tr?umer und Abenteurer. Nach welchem dieser Muster eine Person tankt, h?ngt von ihrer individuellen Situation und Stimmungslage ab.

Das Ziel des "Boxenstoppers" ist es, m?glichst schnell weiter zu kommen. Gegen?ber den Kunden und Angestellten der Tankstelle zeigt er deutlich, wie eilig er es hat. Au?er Kraftstoff wird nichts eingekauft, denn im Tankstellenshop w?rde der Boxenstopper nur Zeit verlieren.

"Tr?ume" nutzen den Tankstellenaufenthalt dagegen als Pause f?r K?rper und Geist. Sie lassen ihre Gedanken schweifen, g?nnen sich S??igkeiten und andere Produkte aus dem Tankstellenshop, nehmen sich Zeit f?r einen Kaffee im Bistro.

"Abenteurer" m?chten ihren Alltag etwas spannender gestalten. Deshalb tanken sie immer nur so viel, wie sie f?r die n?chste Fahrtetappe brauchen. So schaffen sie k?nstlich Notlagen, in denen sie eine Tankstelle erreichen m?ssen, um nicht mit leerem Tank liegen zu bleiben. Au?erdem ignorieren sie Warnsignale der Tankanzeige, weil sie davon ausgehen, dass sie noch einige Kilometer schaffen, wenn der Tank laut Anzeige leer ist. Auch wenn sich der Abenteurer im Tankstellenshop oder im Bistro belohnt, setzt er auf Spannung und probiert neue Produkte.
Quelle: www.auto-reporter.net

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