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Deutschland soll "Dodge-Land" werden

20 Juni, 2010

Das jedenfalls erhofft sich die US-Marke, die zum Chrysler-Konzern und damit auch zu Fiat gehört, von dem Dodge Journey SR. Die Amerikaner wollen mit diesem Journey beweisen, dass familienfreundliche Kompaktvans nicht langweilig sein müssen.

Deswegen die Kombination aus Rallye-Look, Platzangebot, Komfort und Vielseitigkeit, und deswegen die Kooperation mit Irmscher.
Auf Basis des ohnehin schon markanten Designs des Dodge Journey sorgt der Journey SR mit seiner brilliantschwarzen Metalliclackierung, den breiten Rallye-Längsstreifen in Vintage-Orange, den schwarz lackierten Rädern, den Spoilern vorn und hinten, der dezenten Spurverbreiterung und der tiefer liegenden Karosserie für einen ganz besonders kraftvollen Auftritt. Im Innenraum glänzen Sport-Pedale im Alu-Look. Der Instrumententräger ist mit Leder bezogen. Details wie Fußmatten mit SR-Logo, das dicke Leder-Sportlenkrad oder eine Auspuffblende in Chrom-Optik setzen weitere sportliche Akzente. Auf Wunsch ist der Dodge Journey SR auch in Inferno-Red Metallic mit schwarzen Längsstreifen zu haben.

Das elektronische Parkpilot-System im vorderen und hinteren Stoßfänger des Dodge Journey SR hilft bei der Vermeidung von Park-Kratzern. Kratzer im Familien-Budget vermeidet der Zweiliter-Turbodiesel-Direkteinspritzer mit variabler Turbinengeometrie und Sechs-Gang-Schaltgetriebe mit seinem Durchschnittsverbrauchs (nach EU-Norm) von 6,3 Litern Diesel.

Der Dodge Journey SR ist ein Produkt der Kooperation zwischen der Chrysler Deutschland GmbH und der Irmscher Automobilbau GmbH. Beide Unternehmen haben beschlossen, auch künftig für attraktive Modellversionen der Automarken Chrysler, Dodge und Jeep zusammen zu arbeiten und damit eine sinnvolle Ergänzung zum Angebot zu schaffen. automedienportal Sm

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