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Elektromobilität an Westfalen-Tankstellen

07 Juni, 2010

Zwei von einander unabhängige Forschungsgruppen sind von der Westfalen AG mit Forschungsprojekten zum Thema Elektromobilität beauftragt worden.

Von der Fachhochschule Münster unter der Leitung von Prof. Dr. rer. pol. Jörg-Thomas Baaken und von der Universität Witten/Herdecke unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Dutzi untersuchen Studenten der Wirtschaftswissenschaften Chancen und Nutzen der E-Mobilität an Westfalen-Tankstellen. Im laufenden Sommersemester 2010 sollen beide Gruppen Konzepte und Strategien zur E-Mobilität für Westfalen-Tankstellen und die Westfalen AG als Mittelständler entwickeln. Ziel des Unternehmens ist die Vorbereitung eines marktreifen Angebots für die Autofahrer.

Die Westfalen AG aus Münster verfügt mit rund 250 Stationen über das größte konzernunabhängige Netz von Markentankstellen in Deutschland - vor allem in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. „Wir erhoffen uns von diesem Ideenwettbewerb alternative Sichtweisen auf das Thema E-Mobilität und sind auf die Ergebnisse gespannt, die im Spätsommer vorliegen dürften“, so Reiner Ropohl, Leiter des Unternehmensbereichs Tankstellen. Unabhängig davon plant die Westfalen AG die Errichtung von Stromladesäulen an rund 40 Westfalen-Tankstellen unter anderem in Münster, Köln und dem Ruhrgebiet.

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