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Mercedes-Benz beendet Kurzarbeit

04 Mai, 2010

Die Kurzarbeit ist aufgrund der erfreulichen Entwicklung der Auftragseingänge mit Ausnahme von Berlin ist in allen PKW-Werken von Mercedes-Benz in Deutschland beendet.

In den Mercedes-Benz Werken in Rastatt und Bremen ist die
Kurzarbeit ab sofort und damit früher als geplant beendet. Aufgrund der sich
erholenden weltweiten Märkte für Premium-Fahrzeuge und der damit
verbundenen erfreulichen Entwicklung der Auftragseingänge gibt es in
beiden Werken keine weiteren Kurzarbeitstage. Somit ist die Kurzarbeit mit
Ausnahme von Berlin nun in allen PKW-Werken von Mercedes-Benz in
Deutschland beendet.
In Bremen werden die C-Klasse Limousine und T-Modell, der Mitteklasse-
SUV GLK sowie das Coupé und Cabriolet der E-Klasse produziert. In Rastatt
laufen A- und B-Klasse vom Band.
Mercedes-Benz Cars verzeichnete im ersten Quartal 2010 eine sehr
erfreuliche Geschäftsentwicklung. Insbesondere durch starkes Wachstum
im Segment der E- und S-Klasse stieg der Konzernabsatz im Vergleich zum
Vorjahr um 20% auf 277.100 (i. V. 231.200) Einheiten. Damit setzt die Pkw-
Sparte die positive Entwicklung des vierten Quartals 2009 in diesem Jahr
weiter fort. Der Umsatz nahm im ersten Quartal um 28% auf 11,6 Mrd. € zu.
Diese Aussagen sind
einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine
nicht eintretende weitere Verbesserung oder eine erneute Verschärfung der
weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein erneuter Rückgang der
Konsumentennachfrage und der Investitionen in Westeuropa oder den USA oder ein
Abschwung in bedeutenden asiatischen Volkswirtschaften, eine Fortdauer oder eine weitere
Verschlimmerung der angespannten Situation an den Kredit- und Finanzmärkten, die zu
erneut steigenden Kosten der Kapitalbeschaffung oder zu einer Einschränkung unserer
Finanzierungsmöglichkeiten führen könnte, Veränderungen der Wechselkurse oder
Zinssätze, die Möglichkeit weiterhin verbrauchsgünstige und umweltfreundliche Produkte
anzubieten, eine dauerhafte Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und
weniger gewinnbringender Fahrzeuge, die Einführung von verbrauchsgünstigen Produkten
durch Wettbewerber und ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte oder
Dienstleistungen, wodurch unsere Möglichkeit der hinreichenden Auslastung unserer
Produktionskapazitäten sowie unsere Möglichkeit von Preissteigerungen beschränkt sein
könnte, Preiserhöhungen bei Kraftstoff, Rohstoffen und Edelmetallen, Unterbrechungen der
Produktion, die auf Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen
beruhen, ein weiterer Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die
erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsprogrammen in
allen unseren Geschäftsfeldern, einschließlich der erfolgreichen Repositionierung unseres
Nutzfahrzeuggeschäfts im NAFTA-Raum und in Asien, die Geschäftsaussichten der
Gesellschaften, an denen wir eine Beteiligung halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche
Umsetzung der strategischen Kooperation mit Renault, die Änderungen von Gesetzen,
Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission,
Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie die Beendigung laufender behördlicher
Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher
Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen
Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift »Risikobericht« sowie unter den
Überschriften »Risk Factors« und »Legal Proceedings« in dem Geschäftsbericht von Daimler
nach »Form 20-F« beschrieben sind, der bei der US-Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde
eingereicht wurde. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten
oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als
unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir
haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende
Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag
ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Nicole Kicherer, www.daimler.com

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