Bu?geld vermeiden: Autofahren sicher gestalten
15 Januar, 2007
crash.tech: Autofahren sicherer gestalten. Das Fernziel der Automobilindustrie ist das bussgeld- und unfallfreie Autofahren. Auf dem Weg zur g?nzlichen Unfallvermeidung m?ssen zun?chst alle Verbesserungspotenziale aus der Phase vor einem Unfall sowie weitere Fortschritte in der passiven Sicherheit genutzt werden. Die Fahrzeugentwickler verkn?pfen darum k?nftig aktive und passive Sicherheitstechniken noch st?rker miteinander.
Der Kongress ?crash.tech? in Leipzig bietet eine Plattform f?r den Erfahrungsaustausch unter Fachleuten und pr?sentiert zuk?nftige Technologien und Sicherheitskonzepte, also kurz um f?r unfallfreies und bussgeldfreies Autofahren.
In vielen europ?ischen L?ndern zeigt die Unfallstatistik einen positiven Trend auf ? obwohl das Verkehrsaufkommen st?ndig steigt. Bis 2010 hat sich die EU-Kommission zum Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten gegen?ber 2001 zu halbieren. Das wirft die Frage auf: Mit welchen Ma?nahmen lassen sich weitere Fortschritte erzielen? Die passive Sicherheit, die eine bestm?gliche Sicherung der Insassen bei einer Kollision zum Ziel hat, spielt auch in Zukunft eine wichtige Rolle. Wesentlich mehr verspricht sich die Automobilindustrie jedoch von der fr?hzeitigen Vermeidung eines drohenden Unfalls.
Der Fokus liegt also in der Erg?nzung und Vernetzung von aktiver und passiver Sicherheit. In diesem komplexen Umfeld stellt der Kongress ?crash.tech? von T?V S?D Automotive am 17. und 18. April in Leipzig anl?sslich der Automobil Messe International (AMI) ein Wissensforum f?r Entwickler und Ingenieure der Automobil- und Zulieferindustrie dar.
Unter der Leitung von Dr. Lothar Wech, T?V S?D Automotive, stellen Experten neue Testverfahren und Technologien vor: Entwicklungen zu intelligenten R?ckhaltesystemen, zum Fu?g?ngerschutz und zur Dummy-Technologie. Ebenso werden neuartige Mess- und Versuchstechniken pr?sentiert. Der Kongress beleuchtet auch Themen wie EuroNCAP, die Sicherheitsgesetzgebung und die Harmonisierung von Testverfahren.
Kontaktinformationen:
*
T?V S?D AG
Bettina Mayer
Tel.: 0 89 / 57 91 - 16 67
Fax: 0 89 / 57 91 - 22 12
bettina.mayer@tuev-sued.de
In vielen europ?ischen L?ndern zeigt die Unfallstatistik einen positiven Trend auf ? obwohl das Verkehrsaufkommen st?ndig steigt. Bis 2010 hat sich die EU-Kommission zum Ziel gesetzt, die Zahl der Verkehrstoten gegen?ber 2001 zu halbieren. Das wirft die Frage auf: Mit welchen Ma?nahmen lassen sich weitere Fortschritte erzielen? Die passive Sicherheit, die eine bestm?gliche Sicherung der Insassen bei einer Kollision zum Ziel hat, spielt auch in Zukunft eine wichtige Rolle. Wesentlich mehr verspricht sich die Automobilindustrie jedoch von der fr?hzeitigen Vermeidung eines drohenden Unfalls.
Der Fokus liegt also in der Erg?nzung und Vernetzung von aktiver und passiver Sicherheit. In diesem komplexen Umfeld stellt der Kongress ?crash.tech? von T?V S?D Automotive am 17. und 18. April in Leipzig anl?sslich der Automobil Messe International (AMI) ein Wissensforum f?r Entwickler und Ingenieure der Automobil- und Zulieferindustrie dar.
Unter der Leitung von Dr. Lothar Wech, T?V S?D Automotive, stellen Experten neue Testverfahren und Technologien vor: Entwicklungen zu intelligenten R?ckhaltesystemen, zum Fu?g?ngerschutz und zur Dummy-Technologie. Ebenso werden neuartige Mess- und Versuchstechniken pr?sentiert. Der Kongress beleuchtet auch Themen wie EuroNCAP, die Sicherheitsgesetzgebung und die Harmonisierung von Testverfahren.
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T?V S?D AG
Bettina Mayer
Tel.: 0 89 / 57 91 - 16 67
Fax: 0 89 / 57 91 - 22 12
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