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Jaguar steigerte seinen Absatz 2006 in Deutschland

15 Januar, 2007

Jaguar legt in Deutschland zu. Befl?gelt von den Modellen XK und XJ hat Jaguar seinen Absatz in Deutschland im Jahr 2006 um 12,1 Prozent gesteigert. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stiegen die Zulassungen im Vergleich zu 2005 von 3767 auf 4223 Einheiten. Mit 922 Verk?ufen hat sich das XK-Volumen mehr als vervierfacht. Zum Wachstum trug neben dem neuen XK auch die XJ-Limousine bei. Dank des neuen Diesel-Angebots kletterten die Verk?ufe der Jaguar-Top-Baureihe um 32,5 Prozent auf 756 Einheiten.

Neuen Schwung soll auch der S-Type-Nachfolger XF bringen, der in Detroit als Studie vorgestellt wurde und auf der IAA 2007 seine offizielle Premiere als Serienfahrzeug feiern wird. Jaguar Deutschland-Gesch?ftsf?hrer Jeffrey L. Scott: "Die Studie C-XF bedeutet f?r uns einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Der au?ergew?hnliche Erfolg des XK und die positive Entwicklung der XJ-Reihe zeigt, dass unsere Strategie, die wieder verst?rkt auf das rendite-tr?chtige Gesch?ft in der Ober- und Luxusklasse setzt und den Luxuscharakter unserer Fahrzeuge betont, aufgeht."

Seit der Markteinf?hrung hat Jaguar weltweit ?ber 10 000 XK verkauft und bereits ?ber 1500 Vorbestellungen f?r die Top-Variante XKR vorliegen. Ein erfreuliches Bild auch in Gro?britannien: Im Heimatland der Marke legte die XK-Reihe nach Einf?hrung der zweiten Generation um 107 Prozent zu, das XJ-Volumen profitierte ebenfalls von der Einf?hrung der Diesel-Variante und stieg um 25 Prozent an. Exakte Zahlen nannte Jaguar nicht. (autorep.ar/sb)



www.JAGUAR

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