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Die neue C-Klasse auf ?ber 24 Millionen Testkilometer erprobt

12 Januar, 2007

beste Langzeitqualit?t. Wenn die neue Mercedes-Benz C-Klasse im Fr?hjahr 2007 auf den Markt kommt, hat die Limousine das bislang gr??te Testprogramm in der Geschichte der Stuttgarter Automobilmarke absolviert.

?ber 24 Millionen Testkilometer und h?rteste Pr?fstandsprogramme f?r In dreieinhalb Jahren legten Prototypen und Vorserienmodelle bei Tests in allen Teilen der Erde insgesamt mehr als 24 Millionen Kilometer zur?ck. Ebenso umfangreich und intensiv war die Erprobung auf den Pr?fst?nden des Mercedes-Benz Technology Centers in Sindelfingen. Hier bestanden Karosserie und Fahrwerk mehrmals hintereinander h?rteste Tests, die in wenigen Wochen die Beanspruchung eines ganzen Autolebens simulieren. Jeder Kilometer dieser Betriebsfestigkeits-Pr?fungen, die Mercedes-Benz zus?tzlich auch auf sehr anspruchsvollen Versuchs-strecken durchf?hrt, ist rund 150 Mal strapazi?ser als im Auto-Alltag. Solche Extremtests bilden die Grundlage f?r die hohe Langzeitqualit?t der Mercedes-Personenwagen.
Die Erprobung der neuen C-Klasse begann im Sommer 2003. Insgesamt 280 Prototypen spulten systematische Nonstop-Tests unter verschiedenen Klima- und Stra?enbedingungen ab. Dazu geh?rte auch die sogenannte Heide-Dauererprobung, eines der weltweit h?rtesten Testprogramme f?r neu entwickelte Automobile. Der vier- bis sechs-w?chige Schlechtweg-Test, der eine mehr als 50-j?hrige Geschichte hat und auf Mercedes-Versuchsfahrten in der L?neburger Heide basiert, entspricht einer Alltagsbeanspruchung von durchschnittlich 300 000 Kilometern bei den Mercedes-Kunden.
Die Schlagloch- und Kopfsteinpflasterstrecken hat Mercedes-Benz in Stuttgart und Sindelfingen nachgebaut und steuert Pr?fst?nde mit den bei solchen Tests gespeicherten Daten. So k?nnen die hochmodernen Anlagen Karosserien rund um die Uhr ebenso schonungslos r?tteln und biegen wie bei einer Fahrt ?ber die Heide-Schlechtwegstrecke. Dabei wirken in schneller Folge Kr?fte von bis zu 20 000 Newton auf die Verbindungsstellen zwischen Fahrwerk und Karosserie - das entspricht umgerechnet einem Gewicht von bis zu zwei Tonnen.

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