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Der sparsamste Pickup seiner Klasse - VW Amarok

01 April, 2010

Stark, kultiviert und sparsam: Der VW Amarok ist ein Allroundtalent für die tägliche Arbeit und den Freizeiteinsatz. Wir werden diesen Wagen in Zukunft oft auf unseren Straßen sehen.

Seine internationale Karriere beginnt der Pickup von Volkswagen Nutzfahrzeuge als DoubleCab mit viertüriger Karosserie und geräumigem Platzangebot für fünf Erwachsene. Die zweitürige SingleCab-Version mit entsprechend längerer Ladefläche folgt dann im ersten Halbjahr 2011.

Viele der hier realisierten Technologien kommen erstmals in Mittelklasse-Pickups zum Einsatz. Hierzu gehören z.B. die Bi-Turbo-Aufladung der Topmotorisierung oder der optionale, permanente Allradantrieb mit Torsen-Differenzial – eine von drei Antriebsoptionen des neuen Modells. Auch bei den Themen Raumangebot, Ladeflächenbreite und -höhe sowie Beladbarkeit und Zuladung erobert der neue Amarok das Prädikat "Klassenbester“.

Stark, kultiviert und sparsam

Auf der Antriebsseite setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge gleich bei der Markteinführung ein technologisches Glanzlicht: Der 163 PS starke Zweiliter TDI mit Common-Rail-Direkteinspritzung hat eine zweistufig geregelte Bi-Turboaufladung, die bereits von ganz unten heraus (ab 1.500 Touren) ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern auf die Räder bringt. Dieser bulligen Kraft steht ein bemerkenswert niedriger Durchschnittsverbrauch von nur 7,6 Litern Diesel auf 100 Kilometern gegenüber (Amarok 4x2).

Die zweite Motorvariante kommt Mitte 2010, ein weiterer TDI-Vierzylinder mit 122 PS und Turbolader mit variabler Turbinengeometrie. Der „kleine“ TDI entwickelt ab 2.000 Touren ein souveränes Drehmoment von 340 Newtonmetern, verbraucht lediglich 7,5 Liter auf 100 km. Damit sind Reichweiten von mehr als 1.000 Kilometern möglich. Geschaltet werden beide Turbodiesel-Direkteinspritzer über ein Sechsganggetriebe und sie erfüllen die Euro-5-Abgasnorm. Zudem durchbrechen sie die in dieser Klasse als Schallmauer geltende Emissionsgrenze von unter 200 g/km CO2.

Topfit in jedem Terrain

Wahlweise sind permanenter Allradantrieb, zuschaltbarer Allradantrieb (jeweils 4MOTION) und Heckantrieb (Einstiegsversion 4x2) an Bord. Für den Betrieb über Stock und Stein ist der Amarok 4MOTION mit zuschaltbarem Allradantrieb und einer roten „4“ im Schriftzug die ideale Wahl. Er bedient sich der bei Pickups bewährten Klauenkupplung. Sie aktiviert nach dem Einlegen per Tastendruck einen starren Durchtrieb zu den Achsen. Für schwerste Aufgaben gibt es zusätzlich eine Geländereduzierung. So lassen sich komplizierte Offroad-Passagen bewältigen, selbst 100-prozentige Steigungen mit 45 Grad Neigungswinkel sind bei voller Beladung kein Hindernis. Zugleich sorgt das progressiv ausgelegte Heavy-Duty-Federpaket mit drei Haupt- und zwei Zusatzfederlagen für eine hohe Überlastsicherheit und gleichmäßigen Komfort in jeder Beladungssituation.

Permanent allradgetrieben und komfortabler setzt sich der Amarok 4MOTION mit schwarzer „4“ in Szene. Er spielt die fahrdynamischen Allrad-Vorteile auch auf befestigten Straßen aus. Sein Torsen-Differenzial ist ein Novum in dieser Klasse. Es verteilt die Antriebskräfte variabel zwischen Vorder- und Hinterachse, die Antriebskraftverteilung in der Grundeinstellung beträgt 40:60. Dies ermöglicht eine exzellente Fahrdynamik in Kombination mit hoher Traktion. Alle Antriebsvarianten verfügen zudem über eine elektronische Differenzialsperre mittels automatischem Bremseneingriff. Dies erhöht die Traktion auf Untergründen jeglicher Art. Optional ist für einen robusten Einsatz eine mechanische Differenzialsperre für die Hinterachse erhältlich.djd/iPr Achim Stahn
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