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Nahezu jeder vierte Alpenpass gesperrt

26 Februar, 2010

Kein Durchkommen mehr: Jetzt sind mit dem Lautaret in Frankreich und dem Grödnerjoch in Italien zwei weitere Alpenpässe für den Verkehr gesperrt worden.

Die beiden Alpenübergänge
können wegen meterhohen Schnees nicht mehr befahren werden, teilte der ACE Auto Club Europa am Dienstag in Stuttgart mit. Damit seien derzeit 48 der insgesamt rund 200 Alpenpassstraßen geschlossen, also bald jede vierte Alpenquerung. In der vorigen Woche zählte der ACE 46 nicht mehr befahrbare Pässe. Wegen der Wetterlage müsse mit weiteren Sperrungen gerechnet werden.

Im 1816 Meter hoch gelegenen Livigno in der Lombardei beträgt
die Schneehöhe im Tal derzeit 115 und auf der Bergstation beinahe 200 Zentimeter.

Der ACE rät, nur mit Schneeketten im Kofferraum ins Hochgebirge zu fahren und sich für unfreiwillige Pausen während der Fahrt zu wappnen.
Vorsicht geboten ist an den von Wintersportlern bevorzugten Berghängen. Dort besteht teils erhebliche Lawinengefahr, vor allem in steilem Pistengelände. Der ACE rät, die Hinweise der Bergwachten strikt zu befolgen. ACE Auto Club Europa, Schmidener Straße 227
70374 Stuttgart

Der ACE empfiehlt, sich über die Verkehrslage auf den Alpenpässen jeweils aktuell im Internet zu informieren: www.ace-online.de/alpenpaesse

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