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Rückrufaktionen - Imageschaden bei asiatischen Autoherstellern

26 Februar, 2010

Asiatische Autohersteller leiden unter Toyota-Debakel: Der durch die Rückrufaktion von Toyota ausgelöste Vertrauensverlust bei potenziellen Käufern hat sich auf die Mitbewerber ausgeweitet. Rund 20 Prozent der Deutschen ordnen die Rückrufaktion nicht Toyota, sondern anderen Automobilherstellern wie beispielsweise Nissan, Honda, Mitsubishi oder

Hyundai zu. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor, die gemeinsam mit dem Marktforscher Toluna unter 1.500 Bundesbürgern durchgeführt wurde.

Verwirrung bei den Verbrauchern. Die defekten Gaspedale bei Toyota ramponieren die Absatzaussichten anderer asiatischer Automarken erheblich. Selbst bei den Nobelfahrzeugen von Lexus vermuten knapp zwei Prozent, dass es dort mit der Qualitätssicherung nicht so genau genommen wird. Mehr als die Hälfte der Deutschen würde sich kein Auto von einem Automobilhersteller kaufen, der eine Rückrufaktion aufgrund von klemmenden Pedalen gestartet hat.

Die vorliegenden Studienergebnisse basieren auf einer online-repräsentativen Panelstudie von Toluna QuickSurveys im Auftrag der Kommunikationsagentur Faktenkontor. Im Februar 2010 wurden dafür 1.500 Bundesbürger befragt. Weitere Informationen unter www.toluna.com/quicksurveys.Jörg Forthmann Tel.: +49 (0)40 22703-7787 E-Mail: joerg.forthmann@faktenkontor.de
www.faktenkontor.de

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