E-mobil-Ladestation - Kostenlos Strom nachladen
04 Februar, 2010
Erste kostenlose ADAC-Stromzapfsäule in München. An den Ladesäulen, die der ADAC zusammen mit dem Stromanbieter RWE eingerichtet hat, können bis Ende 2011 nicht nur ADAC-Mitglieder, sondern alle Besitzer von Elektrofahrzeugen kostenlos Strom nachladen.
Besitzer von Elektrofahrzeugen können ab sofort beim ADAC auch in München kostenlos die Batterie nachladen. Die E-mobil-Ladestation an der ADAC-Zentrale, München, Am Westpark 8, gehört zu einem Netz von derzeit 27 Elektrotankstellen im gesamten Bundesgebiet. An den Ladesäulen, die der Club zusammen mit dem Stromanbieter RWE einrichtet, können bis Ende 2011 nicht nur ADAC-Mitglieder, sondern alle Besitzer von Elektrofahrzeugen kostenlos Strom nachladen. Er stammt aus erneuerbaren Energien. Weitere 23 Ladesäulen sollen im Laufe des Jahres dazukommen.
Die Beteiligung am Aufbau eines bundesweiten Netzes von Ladestationen ist für den Automobilclub nur ein erster Schritt. Der ADAC wird schon in den nächsten Wochen damit beginnen, die ersten Straßenwachtfahrer in Elektrotechnologie zu schulen. Aber auch ausführliche Tests von Elektrofahrzeugen und deren Komponenten stehen auf dem Programm.
Der Weg zur Ladestation ist ausgeschildert. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs an einem der beiden Stellplätze meldet sich der Fahrer beim Empfang der ADAC-Zentrale (8 bis 18 Uhr). Von dort aus wird die Säule dann zum Stromtanken aktiviert. Bei Bedarf erhält der Nutzer gegen Pfand auch ein Ladekabel, mit dem die Elektrozapfsäule mit dem Fahrzeug verbunden werden kann. Abhängig von den technischen Voraussetzungen des Autos können Ladungen, die bis zu 100 Kilometer reichen, in weniger als einer Stunde erfolgen. automedienportal ampnet/jri
Die Beteiligung am Aufbau eines bundesweiten Netzes von Ladestationen ist für den Automobilclub nur ein erster Schritt. Der ADAC wird schon in den nächsten Wochen damit beginnen, die ersten Straßenwachtfahrer in Elektrotechnologie zu schulen. Aber auch ausführliche Tests von Elektrofahrzeugen und deren Komponenten stehen auf dem Programm.
Der Weg zur Ladestation ist ausgeschildert. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs an einem der beiden Stellplätze meldet sich der Fahrer beim Empfang der ADAC-Zentrale (8 bis 18 Uhr). Von dort aus wird die Säule dann zum Stromtanken aktiviert. Bei Bedarf erhält der Nutzer gegen Pfand auch ein Ladekabel, mit dem die Elektrozapfsäule mit dem Fahrzeug verbunden werden kann. Abhängig von den technischen Voraussetzungen des Autos können Ladungen, die bis zu 100 Kilometer reichen, in weniger als einer Stunde erfolgen. automedienportal ampnet/jri
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