Mit Sicherheit mobil
27 Dezember, 2006
Ma?nahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Jahr 2007
"Die positive Entwicklung der Unfallzahlen in diesem Jahr sollte f?r alle Verantwortlichen Anlass und Motivation sein, weitere Ma?nahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit umzusetzen", appelliert Heinz Hardt, Pr?sident der Deutschen Verkehrswacht, an die Entscheidungstr?ger in Berlin und Br?ssel. "Die EU-Ratspr?sidentschaft muss genutzt werden, um auch auf europ?ischer Ebene Standards zu setzen, die dazu beitragen, Menschenleben zu retten."
Eine der wichtigsten Ma?nahmen, die erwiesenerma?en zur Senkung der Unfallzahlen beitr?gt, ist das Fahren mit Licht am Tag. Studien belegen, dass EU-weit bis zu 3.000 Menschenleben gerettet werden k?nnten, wenn eine Pflicht zum Tagfahrlicht best?nde. Daher schreiben schon jetzt viele L?nder das Fahren mit Licht am Tage vor. Die Deutsche Verkehrswacht appelliert an die Bundesregierung, die Zeit ihrer EU-Ratspr?sidentschaft zu nutzen, um hier eine verbindliche einheitliche Vorschrift zu erwirken.
Uneinheitlich sind bislang auch die Bestimmungen zu den Promillegrenzen. Dabei spielt Alkohol bei einer Vielzahl von Unf?llen eine wesentliche Rolle. Eine EU-weit einheitliche Regelung k?nnte helfen, Unsicherheiten und Irritationen auszur?umen. Au?erdem w?rde eine rigide einheitliche Regelung auch deutlich machen, dass Alkohol ein enormes Gef?hrdungspotenzial in sich birgt und nicht mit dem F?hren eines Fahrzeugs vereinbar ist.
Einheitlich geregt werden sollte auch das Mitf?hren von Warnwesten, wie es in einigen europ?ischen L?ndern schon Vorschrift ist.
Eine bedeutende Ma?nahme zur Verbesserung der Sicherheit von Fahranf?ngern stellt das Begleitete Fahren ab 17 dar, das von der Deutschen Verkehrswacht mitinitiiert wurde und inzwischen als Erfolgsmodell in fast allen Bundesl?ndern angeboten wird. Da das Risikopotenzial gerade bei den Fahranf?ngern europaweit hoch ist, bietet die Deutsche Verkehrswacht an, ihre Erfahrungen mit diesem Modell zur Verf?gung zu stellen, damit es europaweit Schule machen kann.
www.deutsche-verkehrswacht.de
Uneinheitlich sind bislang auch die Bestimmungen zu den Promillegrenzen. Dabei spielt Alkohol bei einer Vielzahl von Unf?llen eine wesentliche Rolle. Eine EU-weit einheitliche Regelung k?nnte helfen, Unsicherheiten und Irritationen auszur?umen. Au?erdem w?rde eine rigide einheitliche Regelung auch deutlich machen, dass Alkohol ein enormes Gef?hrdungspotenzial in sich birgt und nicht mit dem F?hren eines Fahrzeugs vereinbar ist.
Einheitlich geregt werden sollte auch das Mitf?hren von Warnwesten, wie es in einigen europ?ischen L?ndern schon Vorschrift ist.
Eine bedeutende Ma?nahme zur Verbesserung der Sicherheit von Fahranf?ngern stellt das Begleitete Fahren ab 17 dar, das von der Deutschen Verkehrswacht mitinitiiert wurde und inzwischen als Erfolgsmodell in fast allen Bundesl?ndern angeboten wird. Da das Risikopotenzial gerade bei den Fahranf?ngern europaweit hoch ist, bietet die Deutsche Verkehrswacht an, ihre Erfahrungen mit diesem Modell zur Verf?gung zu stellen, damit es europaweit Schule machen kann.
www.deutsche-verkehrswacht.de
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.