Raps?l-Abgase erh?hen offenbar das Krebsrisiko
21 Dezember, 2006
Untersuchungen zufolge ist das Krebspotenzial der Abgase von
Lkw-Dieselmotoren um das Zehnfache h?her, wenn statt Bio- oder auch Mineral?ldiesel alternativ Raps?l verwendet wird. Es kann sogar noch schlimmer kommen.
Raps?l als alternativer Kraftstoff f?r Dieselmotoren ist offenbar deutlich Krebs erregender als Mineral?l- oder Biodiesel auf anderer pflanzlicher oder tierischer Basis. Das geht aus Studien des Berufsgenossenschaftlichen Forschungsinstituts f?r Arbeitsmedizin (BGFA) in Bochum hervor.
Das direkt aus der Pflanze gepresste Raps?l wird ?brigens erst durch einen industriellen Prozess zu Biodiesel - durch "Umesterung" und unter Zusatz von etwa zehn Prozent Methanol. Es hei?t dann Raps-Methyl-Ester (RME).
Raps?l wird in Deutschland vor allem von Gro?abnehmern wie Spediteuren und landwirtschaftlichen Betrieben genutzt, da der Sprit deutlich g?nstiger ist als herk?mmlicher Dieselkraftstoff.
Zehn- bis drei?igfaches Risiko
Den Untersuchungen zufolge ist das Krebspotenzial der Abgase von Lkw-Dieselmotoren um das Zehnfache h?her, wenn statt Mineral?l- oder Biodiesel alternativ Raps?l verwendet wird.
Befindet sich weiterentwickeltes Raps?l im Tank, das weniger z?hfl?ssig ist, sei das Krebspotenzial der Emissionen sogar um das 30-fache h?her, teilt das BGFA mit.
Das direkt aus der Pflanze gepresste Raps?l wird ?brigens erst durch einen industriellen Prozess zu Biodiesel - durch "Umesterung" und unter Zusatz von etwa zehn Prozent Methanol. Es hei?t dann Raps-Methyl-Ester (RME).
Raps?l wird in Deutschland vor allem von Gro?abnehmern wie Spediteuren und landwirtschaftlichen Betrieben genutzt, da der Sprit deutlich g?nstiger ist als herk?mmlicher Dieselkraftstoff.
Zehn- bis drei?igfaches Risiko
Den Untersuchungen zufolge ist das Krebspotenzial der Abgase von Lkw-Dieselmotoren um das Zehnfache h?her, wenn statt Mineral?l- oder Biodiesel alternativ Raps?l verwendet wird.
Befindet sich weiterentwickeltes Raps?l im Tank, das weniger z?hfl?ssig ist, sei das Krebspotenzial der Emissionen sogar um das 30-fache h?her, teilt das BGFA mit.
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