100.000 MAL ANDERS ALS DIE ANDEREN
15 Dezember, 2006
In East Troy, Wisconsin, knallten die Sektkorken: Das 100.000ste
Buell Motorrad hat die Werkshallen verlassen – eine Ulysses XB12X
Sie tragen unverkennbar die Handschrift ihres Erbauers – bis heute. Und sie sind anders. Ganz anders als alles, was andere Hersteller auf den Markt bringen. Darauf ist Erik Buell, Firmengr?nder, Gesch?ftsf?hrer und verantwortlicher Konstrukteur stolz. Zu recht, denn er entwickelt innovative L?sungen, die stets dem Fahrspa? zugute kommen. In jeder einzelnen Buell steckt die Leidenschaft des passionierten Motorradfahrers.
Mit der Rennmaschine RW750 stellte der Diplom-Maschinenbauer und
Rennfahrer sein erstes eigenes Bike auf die R?der – das war 1983. Ab Mitte der Achtziger Jahre verwendete Erik Buell dann Harley-Davidson Motoren f?r die von ihm selbst konstruierten Modelle. Und als 1993 Harley-Davidson bei der „Buell Motorcycle Company“ einstieg, kamen die Dinge richtig ins Rollen.
Die Lightning S1 stellte mit ihrem Streetfighter-Design die Weichen f?r den Look der heutigen Buell Modelle. Erik Buell wurde f?r seinen g?nzlich unkonventionellen Ansatz damit geehrt, dass er 2002 in die AMA Motorcycle Hall of Fame aufgenommen wurde. Und mit der XB Plattform erschuf er f?r das Modelljahr 2003 eine noch modernere Basis mit h?chst innovativen technischen L?sungen – ganz so, wie man es von einer echten Buell erwartet.
Welches andere Motorrad nutzt beispielsweise schon den Rahmen als
Kraftstoffbeh?lter und die Schwinge f?r das ?lreservoir?
?ber zwanzig Buell Modelle kamen bis heute auf den Markt, f?r deren
Produktion in East Troy, Wisconsin, inzwischen 180 Mitarbeiter
verantwortlich zeichnen. Im vergangenen Jahr noch rollte das 75.000ste Bike
vom Band, jetzt gibt es schon eine sechsstellige Zahl an Buell Motorr?dern in
aller Herren L?nder.
„Auch in Zukunft werden Buells anders sein“, ist sich Erik sicher. Und zwar
in jeder Hinsicht. Wer sich selbst davon ?berzeugen will, wie eigenst?ndig die
sportlichen V-Twins aus den USA sind, sollte bei einem der 60
Vertragsh?ndler in Deutschland und ?sterreich vorbeischauen und eine
Probefahrt unternehmen. Den n?chstgelegenen H?ndler findet man im
Internet unter www.buell.de.
Rennfahrer sein erstes eigenes Bike auf die R?der – das war 1983. Ab Mitte der Achtziger Jahre verwendete Erik Buell dann Harley-Davidson Motoren f?r die von ihm selbst konstruierten Modelle. Und als 1993 Harley-Davidson bei der „Buell Motorcycle Company“ einstieg, kamen die Dinge richtig ins Rollen.
Die Lightning S1 stellte mit ihrem Streetfighter-Design die Weichen f?r den Look der heutigen Buell Modelle. Erik Buell wurde f?r seinen g?nzlich unkonventionellen Ansatz damit geehrt, dass er 2002 in die AMA Motorcycle Hall of Fame aufgenommen wurde. Und mit der XB Plattform erschuf er f?r das Modelljahr 2003 eine noch modernere Basis mit h?chst innovativen technischen L?sungen – ganz so, wie man es von einer echten Buell erwartet.
Welches andere Motorrad nutzt beispielsweise schon den Rahmen als
Kraftstoffbeh?lter und die Schwinge f?r das ?lreservoir?
?ber zwanzig Buell Modelle kamen bis heute auf den Markt, f?r deren
Produktion in East Troy, Wisconsin, inzwischen 180 Mitarbeiter
verantwortlich zeichnen. Im vergangenen Jahr noch rollte das 75.000ste Bike
vom Band, jetzt gibt es schon eine sechsstellige Zahl an Buell Motorr?dern in
aller Herren L?nder.
„Auch in Zukunft werden Buells anders sein“, ist sich Erik sicher. Und zwar
in jeder Hinsicht. Wer sich selbst davon ?berzeugen will, wie eigenst?ndig die
sportlichen V-Twins aus den USA sind, sollte bei einem der 60
Vertragsh?ndler in Deutschland und ?sterreich vorbeischauen und eine
Probefahrt unternehmen. Den n?chstgelegenen H?ndler findet man im
Internet unter www.buell.de.
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