22% der Bahn- und Schiffsfracht waren im Jahr 2005 Gefahrg?ter
14 Dezember, 2006
Im Jahr 2005 sind insgesamt 180 Millionen Tonnen Gefahrg?ter in Deutschland per Eisenbahn und Schiff bef?rdert worden. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 1,4% mehr als im Jahr 2004. 22% der gesamten G?termenge auf Wasser- und Schienenwegen bestanden 2005 aus Gefahrg?tern.
Am h?chsten war der Gefahrgutanteil mit 26,3% in der Seeschifffahrt, wo 2005 74,0 Millionen Tonnen Gefahrg?ter transportiert wurden. Das liegt vor allem an den gro?en Mengen Roh?l, die nach Deutschland importiert werden. Ebenfalls einen hohen Gefahrgutanteil hatte die Binnenschifffahrt mit 21,3% beziehungsweise 50,4 Millionen Tonnen. Die Eisenbahn bef?rderte 56,0 Millionen Tonnen Gefahrgut; das waren 17,7% ihrer Gesamttransporte.
Das leichte Wachstum von 1,4% der Gefahrguttransporte auf Schienen und Wasser?stra?en im Jahr 2005 resultierte vor allem aus einer Zunahme bei der Eisenbahn: Hier wurden 3,8% mehr Gefahrg?ter bef?rdert als im Jahr 2004. Die Gefahrguttransporte der Binnenschiffahrt nahmen mit 0,8% nur leicht zu, w?hrend im Seeverkehr sogar eine geringe Abnahme festzustellen war (– 0,1%).
Gefahrguttransporte bef?rdern ?berwiegend entz?ndbare fl?ssige Stoffe wie Benzin, Dieselkraftstoff und Heiz?l (Gefahrklasse 3). Der Anteil dieser Gefahrklasse am gesamten Gefahrgutaufkommen lag mit 88% und 81% f?r die See- beziehungsweise Binnenschifffahrt h?her als f?r den Eisenbahng?terverkehr (67%).
Das leichte Wachstum von 1,4% der Gefahrguttransporte auf Schienen und Wasser?stra?en im Jahr 2005 resultierte vor allem aus einer Zunahme bei der Eisenbahn: Hier wurden 3,8% mehr Gefahrg?ter bef?rdert als im Jahr 2004. Die Gefahrguttransporte der Binnenschiffahrt nahmen mit 0,8% nur leicht zu, w?hrend im Seeverkehr sogar eine geringe Abnahme festzustellen war (– 0,1%).
Gefahrguttransporte bef?rdern ?berwiegend entz?ndbare fl?ssige Stoffe wie Benzin, Dieselkraftstoff und Heiz?l (Gefahrklasse 3). Der Anteil dieser Gefahrklasse am gesamten Gefahrgutaufkommen lag mit 88% und 81% f?r die See- beziehungsweise Binnenschifffahrt h?her als f?r den Eisenbahng?terverkehr (67%).
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