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Studie: Senioren kommen in Fahrt

13 Dezember, 2006

Deutschland wird auch in den kommenden Jahrzehnten den Ausbau und Erhalt seines Fernstra?ennetzes vorantreiben m?ssen, obwohl die Bev?lkerung ab dem Jahr 2020 zu schrumpfen beginnt. Dies ist das Ergebnis einer ADAC-Studie, die heute vorgestellt hat. Der Grund: Die Zahl der Senioren wird um mindestens ein Drittel wachsen, gleichzeitig wird die k?nftige ?ltere Generation deutlich mehr mit dem Auto fahren als die heutige.

Die Zahl der Autos auf unseren Stra?en wird einer ADAC-Studie zufolge noch zunehmen. Die Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass - anders als vielfach vermutet - der Pkw-Verkehr auf den Autobahnen mit Beginn des Bev?lkerungsr?ckgangs nicht etwa abnehmen, sondern aufgrund des sich ?ndernden Mobilit?tsverhaltens sogar um mindestens 14 Prozent zunehmen wird. Laut ADAC m?ssen deshalb in den n?chsten 15 Jahren 1800 Kilometer Autobahn gebaut werden. Bei rund 2800 Kilometer bestehender Autobahnen sei der Ausbau auf sechs bis acht Fahrstreifen notwendig. Langfristig werde jedoch der Erhalt der Fernstra?en in den Vordergrund r?cken. Ursache f?r den schlechten Stra?enzustand sei die seit Jahren anhaltende Unterfinanzierung - die Schere zwischen Bedarf und vorhandenen Mitteln gehe immer weiter auseinander. (ar/sb/Autorep.)

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