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Das neue Volkswagen Automotive Innovation Lab

23 Oktober, 2009

Volkswagen Konzern und Stanford University (USA) erweitern Kooperation

Volkswagen Automotive Innovation Lab (VAIL) wird eingeweiht

Das neue Volkswagen Automotive Innovation Lab wird am morgigen Samstag von den Konzerforschungsleitern Dr. Ing. Franz-Josef Paefgen und Prof. Dr. Jürgen Leohold sowie dem Leiter der AutoUni Dr. Felix Tropschuh gemeinsam mit Prof. James Plummer, Dekan der Stanford Engineering, auf dem Gelände der Stanford University feierlich eingeweiht.

Die Erfolge von Stanley und Junior, den siegreichen autonomen Fahrzeugen der DARPA Grand Challenge und Urban Challenge, zeigen, dass die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie bedeutende neue Technologien hervorbringen kann. Mit der neuen Forschungseinrichtung erhält die traditionell enge Kooperation des Volkswagen Konzerns und der Stanford University eine neue Dimension. Das VAIL steht kurz vor der Fertigstellung und soll in den Bereichen Fahrzeugsicherheit, Mobilität und Umweltschutz neue Technologien neu Ergebnisse liefern. Prof. Dr. Jürgen Leohold, Leiter der Volkswagen Konzernforschung, erklärt im Vorfeld der Veranstaltung: „Die Stanford University und Volkswagen sind ideale Partner. Das VAIL ist ein wichtiger Schritt für die Weiterentwicklung dieser internationalen Zusammenarbeit. Wissenschaft und Industrie sollen dabei gleichermaßen profitieren und den Weg zu neuen Technologien eröffnen."

Das derzeit in Bau befindliche Zentrum soll auf rund 750 Quadratmetern Fläche Platz für Forschungsteams aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik sowie einem voll ausgestattetem Werkstatt-Bereich bieten. Ein weiterer Bestandteil des VAIL ist ein Fahrzeug-Testgelände. Zu den Beiträgen von Volkswagen zählen neben der Unterstützung des Bauvorhabens mit zwei Millionen Dollar auch die jährliche Zahlung von 750 000 Dollar – für die kommenden fünf Jahre - an das Stanford CarLab. Dieses ebenfalls neue, fächerübergreifende Forschungszentrum soll exzellente internationale Absolventen anziehen und ihnen eigenständiges Forschen ermöglichen.
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