Volkswagen fördert „Austrias New Footballstar“

talentierten Nachwuchsfußballern eine zweite Chance auf ihrem Weg in den Profisport zu eröffnen. Erstmals durchgeführt wurde das Format in diesem Jahr in Österreich. Schon 2010 soll es in weiteren europäischen Ländern an den Start gehen.

Von 100 Fußball-Talenten, die in den besten Vereinen ihres Landes eine Ausbildung erfahren, schaffen weniger als 5 Prozent den Sprung ins Profilager. Oft verhindern soziale oder persönliche Probleme den ersehnten Sprung zum Fußballprofi. Das zeigt eine Untersuchung der Davitasports GmbH, die sich mit der Erfolgsoptimierung im Spitzensport beschäftigt.

Unter der fachlichen Steuerung des Österreichischen Fußballbundes erhielten in diesem Jahr erstmals talentierte Nachwuchskicker mit dem Sichtungs- und Förderkonzept „New Footballstar" eine zweite Chance. Die von Davitasports entwickelte Talentsuche wird in Österreich von prominenten Ex-Profis wie Josef Hickersberger oder dem deutschen Welt-und Europameister Thomas Häßler begleitet.

Talente, die sich über die Internetplattform www.new-footballstar.com beworben hatten, wurden intensiv getestet. Die besten Fußballer bereiten sich nun in mehrtägigen Trainingscamps auf ein Spiel gegen einen prominenten österreichischen Proficlub vor. Anschließend winken einjährige Profi-Förderverträge.

„Volkswagen steht für den Fußballsport, national wie international. Auch in der Nachwuchsförderung setzen wir Akzente, nicht zuletzt mit unserer eigenen internationalen Turnierserie, den Volkswagen Junior Masters. Fußball-Talenten eine zweite Chance zu geben und ihnen bei der optimalen Nutzung ihrer Potenziale zu helfen, passt hervorragend zu unserem Fußballengagement", so Stephan Grühsem, Leiter der Volkswagen Konzernkommunikation und Aufsichtsratsvize des VfL Wolfsburg. Grühsem wird der Initiative als Präsident des „New Footballstar" Kompetenzteams beratend zur Seite stehen.

Gemeinsam mit Volkswagen soll das Format international etabliert werden und bereits 2010 in weiteren europäischen Ländern an den Start gehen. Der Automobilhersteller sichert sich mit seinem dreijährigen Engagement ein umfangreiches internationales Rechtepaket an dem Format.
KontaktVolkswagen AG, Sportkommunikation Marke Volkswagen
Christian Heubner