XWORLD-Tour 2008/2009
05 Juni, 2009
Offroad zum „Dach der Welt“ - XWORLD-Tour erreicht Tibet
Vom chinesischen Chengdu bis ins tibetische Lhasa führte das 29. Offroad-Abenteuer der XWORLD-Tour seine acht Teilnehmer – die erste ausländische Reisegruppe, die nach fast zwei Jahren auf dem Landweg nach Tibet einreisen durfte. Unter ihnen die Profi-Radsportlerin Hanka Kupfernagel, die die beeindruckende Strecke immer wieder als Trainingsmöglichkeit nutzte und der Land Cruiser-Kolonne oft kilometerweit voraus war.
Start der zweiwöchigen Tour war das chinesische Chengdu – von der Tageszeitung „China Daily“ als eine der lebenswertesten Städte Chinas betitelt und Heimat der wohl bedeutendsten Panda-Aufzuchtstation. Von dort führte die 29. Etappe der Land Cruiser-Reise über Lijiang (eine der vier wichtigsten Städte alter chinesischer Bauweise) zuerst in die Region Shangri-La – die diesen Namen aber erst seit 2001 trägt: Damals wurde der Kreis „Zhongdian“ in „Shangri-La“ umgetauft, um den Tourismus zu fördern (denn Shangri-La gilt als mystischer Ort und Quelle der Weisheit).
Die Bergstraßen hin zum Dach der Welt nutzte eine Teilnehmerin der Etappe immer wieder für ihr Höhentraining: Hanka Kupfernagel (die wohl beste deutsche Radsportlerin) hatte ihr Mountainbike mitgenommen – und lies damit die Land Cruiser manchmal hinter sich: „Nach einer schönen Mittagspause von etwa 40 Minuten jagen wir nun mit unseren „Autos“ Hanka hinterher“, schreibt ein Teilnehmer im Reisebericht. „Dabei glauben wir, Hanka schon in Kürze wieder aufgeholt zu haben. Pustekuchen! Erst eine Stunde später erreichen wir die Profisportlerin. Respekt!“.
Dass man mit einem Zweirad manchmal schneller unterwegs sein kann als mit allradangetriebenen Land Cruisern, lag aber auch an den Straßen- und Verkehrsverhältnissen: Kilometerlange Staus aus dem Nichts, zerstörte Reifen, steile Pässe und Schneestürme machten die Etappe zu einem herausragenden Abenteuer für alle.
Start der zweiwöchigen Tour war das chinesische Chengdu – von der Tageszeitung „China Daily“ als eine der lebenswertesten Städte Chinas betitelt und Heimat der wohl bedeutendsten Panda-Aufzuchtstation. Von dort führte die 29. Etappe der Land Cruiser-Reise über Lijiang (eine der vier wichtigsten Städte alter chinesischer Bauweise) zuerst in die Region Shangri-La – die diesen Namen aber erst seit 2001 trägt: Damals wurde der Kreis „Zhongdian“ in „Shangri-La“ umgetauft, um den Tourismus zu fördern (denn Shangri-La gilt als mystischer Ort und Quelle der Weisheit).
Die Bergstraßen hin zum Dach der Welt nutzte eine Teilnehmerin der Etappe immer wieder für ihr Höhentraining: Hanka Kupfernagel (die wohl beste deutsche Radsportlerin) hatte ihr Mountainbike mitgenommen – und lies damit die Land Cruiser manchmal hinter sich: „Nach einer schönen Mittagspause von etwa 40 Minuten jagen wir nun mit unseren „Autos“ Hanka hinterher“, schreibt ein Teilnehmer im Reisebericht. „Dabei glauben wir, Hanka schon in Kürze wieder aufgeholt zu haben. Pustekuchen! Erst eine Stunde später erreichen wir die Profisportlerin. Respekt!“.
Dass man mit einem Zweirad manchmal schneller unterwegs sein kann als mit allradangetriebenen Land Cruisern, lag aber auch an den Straßen- und Verkehrsverhältnissen: Kilometerlange Staus aus dem Nichts, zerstörte Reifen, steile Pässe und Schneestürme machten die Etappe zu einem herausragenden Abenteuer für alle.
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