Porsche-Werk Leipzig neues Produktions- und Logistikzentrum
02 Juni, 2009
Für die Panamera-Produktion wurde nun ein neues Logistikkonzept entwickelt. Ein exakter Zeit- und Ablaufplan, in den sämtliche Zulieferer eingebunden sind, erlaubt es, Teile in hoher Frequenz und nur eine Stunde vor der Weiterverarbeitung am Band anzuliefern.
Im April 2009 ist im Porsche-Werk Leipzig die Serienproduktion der Panamera-Baureihe angelaufen. Dabei ist es mit einem in der Branche neuen Logistikkonzept gelungen, auf teure Lagerflächen praktisch vollständig zu verzichten.
Um die Fertigung so effizient wie möglich zu gestalten, waren auf dem 300 Hektar großen Werksgelände in Leipzig umfangreiche Baumaßnahmen nötig. Rund 150 Millionen Euro investierte Porsche in eine neue 25 000 Quadratmeter große Montagehalle, ein Logistik-Zentrum, ein Pilot- und Analyse-Zentrum sowie eine Lehrwerkstatt.
Dadurch werden teure Lagerflächen praktisch überflüssig. Da es sich bei den Zulieferern zum Großteil um Unternehmen aus Deutschland handelt, beträgt der deutsche Anteil an der Wertschöpfung des Panamera gut 70 Prozent.
Um die Fertigung so effizient wie möglich zu gestalten, waren auf dem 300 Hektar großen Werksgelände in Leipzig umfangreiche Baumaßnahmen nötig. Rund 150 Millionen Euro investierte Porsche in eine neue 25 000 Quadratmeter große Montagehalle, ein Logistik-Zentrum, ein Pilot- und Analyse-Zentrum sowie eine Lehrwerkstatt.
Dadurch werden teure Lagerflächen praktisch überflüssig. Da es sich bei den Zulieferern zum Großteil um Unternehmen aus Deutschland handelt, beträgt der deutsche Anteil an der Wertschöpfung des Panamera gut 70 Prozent.
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