Was wird aus dem Autohersteller Opel?
20 Mai, 2009
Um 18.00 Uhr heute Abend, 20. Mai 2009, endet die Frist. Dann müssen alle Interessenten an Opel oder General Motors Europe (GME) ihre Konzepte beim Bundeswirtschaftsministerium abgegeben haben.
Inzwischen haben sich Vertreter von Bund, Banken und Ländern auf eine Brückenfinanzierung für den angeschlagenen Autohersteller geeinigt, so dass der Autohersteller Opel in den kommenden Monaten rund eine Milliarde Euro zur Verfügung steht.
Im Rennen sind der italienische Autohersteller Fiat, dessen Chef Sergio Marchionne die vergangenen Tage zu intensiven Gesprächen mit Politik und Gewerkschaften genutzt hat, um für sein Konzept eines weltweit tätigen neuen Autoriesen zu werben. Ebenfalls bewirbt sich der österreichisch-kanadische Automobilzulieferer und Auftragsfertiger Magna um Opel. Magna will außerdem den russischen Autohersteller Gaz und die russische Staatsbank Sber als Partner einbringen. Dritter Interessent ist ein reiner Finanzinvestor.
Details zu dieser Brückenfinanzierung sind noch nicht bekannt. Wie gestern aus Bankenkreisen verlautete, gibt es bisher nur eine grundsätzliche Vereinbarung, die noch ausgearbeitet werden muss
Im Rennen sind der italienische Autohersteller Fiat, dessen Chef Sergio Marchionne die vergangenen Tage zu intensiven Gesprächen mit Politik und Gewerkschaften genutzt hat, um für sein Konzept eines weltweit tätigen neuen Autoriesen zu werben. Ebenfalls bewirbt sich der österreichisch-kanadische Automobilzulieferer und Auftragsfertiger Magna um Opel. Magna will außerdem den russischen Autohersteller Gaz und die russische Staatsbank Sber als Partner einbringen. Dritter Interessent ist ein reiner Finanzinvestor.
Details zu dieser Brückenfinanzierung sind noch nicht bekannt. Wie gestern aus Bankenkreisen verlautete, gibt es bisher nur eine grundsätzliche Vereinbarung, die noch ausgearbeitet werden muss
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