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Porsche: Rekordgewinn

15 November, 2006

Porsche mit Rekordgewinn - Vertrag von Wiedeking verl?ngert
ar - 15. November 2006. Porsche hat das Ergebnis vor Steuern f?r das abgelaufene Gesch?ftsjahr 2005/2006 auf 2,110 (Vorjahr: 1,238) Milliarden Euro auf ein neuerliches Rekordniveau gesteigert. Gleichzeitig teilte das Unternehmen mit, dass der Aufsichtrat den Vertag des Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking um weitere f?nf Jahre verl?ngert hat. Zus?tzlich gab das Gremium bekannt, den Vorstand erm?chtigt zu haben, die Beteiligung an Volkswagen auf bis zu 29,9 Prozent auszubauen. Vorstand und Aufsichtsrat von Porsche gehen davon aus, dass das VW-Gesetz f?llt. Bereits jetzt sei Porsche im Besitz von 27,4 Prozent der Papiere.

Porsche mit Rekordgewinn - Vertrag von Wiedeking verl?ngert
Porsche hat das Ergebnis vor Steuern f?r das abgelaufene Gesch?ftsjahr 2005/2006 auf 2,110 (Vorjahr: 1,238) Milliarden Euro auf ein neuerliches Rekordniveau gesteigert. Gleichzeitig teilte das Unternehmen mit, dass der Aufsichtrat den Vertag des Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking um weitere f?nf Jahre verl?ngert hat. Zus?tzlich gab das Gremium bekannt, den Vorstand erm?chtigt zu haben, die Beteiligung an Volkswagen auf bis zu 29,9 Prozent auszubauen. Vorstand und Aufsichtsrat von Porsche gehen davon aus, dass das VW-Gesetz f?llt. Bereits jetzt sei Porsche im Besitz von 27,4 Prozent der Papiere.

Der Konzern-Jahres?berschuss (Ergebnis nach Steuern) erh?hte sich im Berichtsjahr auf 1,393 (Vorjahr: 0,779) Milliarden Euro. Das Ergebnis je Aktie erreichte 78,10 (44,68) Euro je Stammaktie sowie 78,22 (44,74) Euro je Vorzugsaktie. Den ?berdurchschnittlich hohen Ergebnissprung verursachten allerdings Einmaleffekte und Sondereinfl?sse. Dazu z?hlen der Verkauf der CTS Fahrzeug-Dachsysteme GmbH mit einem Buchgewinn von 80,7 Millionen Euro, die Ergebnisse aus der Beteiligung an der in Wolfsburg ans?ssigen Volkswagen AG von 203 Millionen Euro und Ertr?ge aus Kurssicherungsgesch?ften im Zusammenhang mit dem Erwerb der VW-Beteiligung im deutlich dreistelligen Millionenbereich, r?umte Porsche ein.

Der am 26. Januar 2007 stattfindenden Hauptversammlung wird vorgeschlagen, die Dividende auf 5,94 (4,94) Euro je Stammaktie sowie sechs (f?nf) Euro je Vorzugsaktie zu erh?hen. Zus?tzlich wird als Ausgleich f?r die hohen Einmalertr?ge vorgeschlagen, eine Sonderdividende von drei Euro je Stamm- und Vorzugsaktie auszusch?tten. Die Aussch?ttungssumme w?rde sich damit auf rund 157 (87) Millionen Euro erh?hen, was einer Steigerung um 80 Prozent entspricht. Der Hauptversammlung wird au?erdem vorgeschlagen, ein genehmigtes Kapital von 22,75 Millionen Euro zu schaffen, was insgesamt 8,75 Millionen Stamm- und Vorzugsaktien entspricht.

Au?erdem befasste sich der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung mit dem Ausscheiden des Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Dr. Helmut Sihler (76) und des Aufsichtsratsmitglieds Dr. Dr. h.c. Walther Z?gel (73). Als Nachfolger werden der Hauptversammlung Prof. Dr. Ulrich Lehner (60), Vorsitzender der Gesch?ftsf?hrung der Henkel KGaA, D?sseldorf, und Hans-Peter Porsche (63), Gesellschafter der Porsche AG und der Salzburger Porsche Holding, zur Wahl vorgeschlagen. (ar/sb)
autoreporter

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