Auto-Taskforce
30 März, 2009
Die Auto-Taskforce verlangt Nachbesserungen bei den Rettungsplänen für die beiden schwer angeschlagenen US-Autobauer. Obama zieht die Daumenschrauben an:
Wagoner muss gehen
Heute, 30. März 2009,m 6.00 Uhr deutscher Zeit gab in den USA Rick Wagoner, der Chef von General Motors (GM) auf. Er trat zurück, nachdem ihm der Leiter der sogenannten Auto-Taskforce der Obama-Administration, Steve Rattner, den Rückzug nahegelegt hatte. Gleichzeitig lehnt die Taskforce die vorgelegten Sanierungspläne von GM und Chrysler ab.
Nach den vorliegenden Plänen – verlautete aus der Taskforce – sei keines der beiden Unternehmen überlebensfähig.
Weitere Kredite könnten auf dieser Basis nicht genehmigt werden.
Heute, 30. März 2009,m 6.00 Uhr deutscher Zeit gab in den USA Rick Wagoner, der Chef von General Motors (GM) auf. Er trat zurück, nachdem ihm der Leiter der sogenannten Auto-Taskforce der Obama-Administration, Steve Rattner, den Rückzug nahegelegt hatte. Gleichzeitig lehnt die Taskforce die vorgelegten Sanierungspläne von GM und Chrysler ab.
Nach den vorliegenden Plänen – verlautete aus der Taskforce – sei keines der beiden Unternehmen überlebensfähig.
Weitere Kredite könnten auf dieser Basis nicht genehmigt werden.
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