Luftdruck Fahrradreifen - Rennradreifen
17 März, 2009
Ein guter Fahrradreifen verträgt hohen Luftdruck. Breite MTB-Reifen können auf 4 und schmale Rennradreifen sogar auf 8 Bar aufgepumpt werden.
Zeit für einen Fahrradreifen-Wechsel
Vielfahrer unter den Radlern sollten nicht an den Fahrradreifen sparen. Die Fachleute beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) in Bremen warnen: Günstige Fahrradreifen halten nur geringen Luftdruck aus und sind nicht besonders pannensicher.
Die Pannenhäufigkeit nehme zu, wenn Fahrradreifen mit zu geringem Luftdruck gefahren werden, erläutern die ADFC-Experten.
Der richige Luftdruck für Fahrradreifen - Rennradreifen
Ein guter Reifen verträgt einen hohen Luftdruck.
Breite MTB-Reifen können auf vier und schmale Rennradreifen sogar auf acht Bar aufgepumpt werden.
Nicht jeder Reifen passt allerdings für jeden Radfahrer. ADFC-Technikexpertin Juliane Neuß betont: "Für schwere Fahrer oder Fahrer, die auf Pisten mit scharfkantigen Steinen unterwegs sind, empfehlen sich beispielsweise stabilere Fahrradreifen mit einem höheren Pannenschutz."
Eine maximale Kilometerlaufzahl lässt sich nur schlecht angeben, da Reifen unterschiedlich belastet werden - und Radfahrer nur selten wissen, wie viele Kilometer sie tatsächlich mit dem Reifen zurückgelegt haben. Häufen sich Pannen, bilden sich Risse oder hat man sich schon einen Fremdkörper in das Reifengummi eingefahren, sollte man auf jeden Fall über neue Bereifung nachdenken. Weitere Anzeichen drohenden Ungemachs sind Risse, die parallel zur Felge entstehen oder diagonale Muster des Reifengewebes, die sich an der Reifenflanke abzeichnen.
Platzt ein Fahrradreifen plötzlich, kann sich auch der Reifendraht aus dem Reifenwulst gelöst haben. Neuß betont: "Diese Fehlerquelle ist zunächst kaum zu sehen." Wer einen Fahrradreifen mit Pannenschutzband fährt, sollte Schlauch und Mantel regelmäßig auf Scheuerstellen kontrollieren, die ebenfalls zu einem Defekt führen können.
Weitere Informationen rund ums Fahrrad: Fahrräder
Vielfahrer unter den Radlern sollten nicht an den Fahrradreifen sparen. Die Fachleute beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) in Bremen warnen: Günstige Fahrradreifen halten nur geringen Luftdruck aus und sind nicht besonders pannensicher.
Die Pannenhäufigkeit nehme zu, wenn Fahrradreifen mit zu geringem Luftdruck gefahren werden, erläutern die ADFC-Experten.
Der richige Luftdruck für Fahrradreifen - Rennradreifen
Ein guter Reifen verträgt einen hohen Luftdruck.
Breite MTB-Reifen können auf vier und schmale Rennradreifen sogar auf acht Bar aufgepumpt werden.
Nicht jeder Reifen passt allerdings für jeden Radfahrer. ADFC-Technikexpertin Juliane Neuß betont: "Für schwere Fahrer oder Fahrer, die auf Pisten mit scharfkantigen Steinen unterwegs sind, empfehlen sich beispielsweise stabilere Fahrradreifen mit einem höheren Pannenschutz."
Eine maximale Kilometerlaufzahl lässt sich nur schlecht angeben, da Reifen unterschiedlich belastet werden - und Radfahrer nur selten wissen, wie viele Kilometer sie tatsächlich mit dem Reifen zurückgelegt haben. Häufen sich Pannen, bilden sich Risse oder hat man sich schon einen Fremdkörper in das Reifengummi eingefahren, sollte man auf jeden Fall über neue Bereifung nachdenken. Weitere Anzeichen drohenden Ungemachs sind Risse, die parallel zur Felge entstehen oder diagonale Muster des Reifengewebes, die sich an der Reifenflanke abzeichnen.
Platzt ein Fahrradreifen plötzlich, kann sich auch der Reifendraht aus dem Reifenwulst gelöst haben. Neuß betont: "Diese Fehlerquelle ist zunächst kaum zu sehen." Wer einen Fahrradreifen mit Pannenschutzband fährt, sollte Schlauch und Mantel regelmäßig auf Scheuerstellen kontrollieren, die ebenfalls zu einem Defekt führen können.
Weitere Informationen rund ums Fahrrad: Fahrräder
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
© Copyright
