Neue EU-Richtlinie - LKW Spiegelnachrüstung
03 März, 2009
Gemäß neuer EU-Richtlinie müssen bis April 2009 alle schweren Lkws über 3,5 Tonnen mit Spiegeln nachgerüstet werden.
TOTAL setzt starkes Zeichen für die Verkehrssicherheit und bietet Lkw-Fahrern einen Spiegeleinstellplatz zur Minimierung des toten Winkels.
Gleichzeitig kündigte Autohof TOTAL eine Initiative zur Steigerung der Verkehrssicherheit an. Hierzu stellt das Unternehmen Lkw-Fahrern erstmals auf dem Firmengelände einer TOTAL Raffinerie eine Orientierungshilfe zur Verfügung, mit denen sie ihre Spiegel schnell und unkompliziert sachgerecht einstellen können.
"Viele gefährliche Verkehrssituationen entstehen in Folge eines eingeschränkten Sichtfeldes des Lkw-Fahrers, etwa beim Rechtsabbiegen des Lkws im innerstädtischen Verkehr oder bei Überholmanövern auf Autobahnen.
Gemäß einer EU-Richtlinie müssen bis spätestens April 2009 alle schweren Lkws über 3,5 Tonnen mit Erstzulassung ab 1. Januar 2000 mit Spiegeln nachgerüstet werden, die das indirekte Sichtfeld der Fahrer erweitern. Diese technische Lösung allein reicht aber nicht aus, weiß André Schröder, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt: "Der tote Winkel kann nur dann minimiert werden, wenn die Spiegel auch richtig eingestellt sind - was bis heute oftmals nicht der Fall ist. Daher unterstütze ich das Engagement von Autohof TOTAL."
TOTAL Deutschland hat sich daher bewusst dazu entschieden, in diesem Bereich unternehmerische Verantwortung zu übernehmen und den toten Winkel durch eine Justierungshilfe möglichst weit zu reduzieren", sagte Michel Mallet, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH.
Bei der heute vorgestellten Orientierungshilfe handelt es sich um eine Parkplatzmarkierung, die in verschiedene Felder aufgeteilt ist. Jedes Feld korrespondiert mit einem der Spiegel am Lkw. Die Spiegel sind richtig eingestellt, wenn jedes Feld durch den jeweiligen Spiegel einsehbar ist - erst dann ist der gefürchtete tote Winkel bei Lkws maximal reduziert.
Gemäß einer EU-Richtlinie müssen bis spätestens April 2009 alle TOTAL Deutschland möchte die Verkehrssicherheit erhöhen und wird daher auf dem Gelände der TOTAL Bitumen Raffinerie Brunsbüttel das von der DEKRA zusammen mit Mercedes und MAN entwickelte Modell zur Spiegeleinstellung anbringen. "Wir sind froh, dass wir mit TOTAL Deutschland ein weiteres wichtiges Unternehmen als Partner im Kampf gegen den toten Winkel, eines der gefährlichsten Risiken im Straßenverkehr, gewonnen haben", so Gerhard Wagner, Leiter der DEKRA-Niederlassung in Halle.
Gleichzeitig kündigte Autohof TOTAL eine Initiative zur Steigerung der Verkehrssicherheit an. Hierzu stellt das Unternehmen Lkw-Fahrern erstmals auf dem Firmengelände einer TOTAL Raffinerie eine Orientierungshilfe zur Verfügung, mit denen sie ihre Spiegel schnell und unkompliziert sachgerecht einstellen können.
"Viele gefährliche Verkehrssituationen entstehen in Folge eines eingeschränkten Sichtfeldes des Lkw-Fahrers, etwa beim Rechtsabbiegen des Lkws im innerstädtischen Verkehr oder bei Überholmanövern auf Autobahnen.
Gemäß einer EU-Richtlinie müssen bis spätestens April 2009 alle schweren Lkws über 3,5 Tonnen mit Erstzulassung ab 1. Januar 2000 mit Spiegeln nachgerüstet werden, die das indirekte Sichtfeld der Fahrer erweitern. Diese technische Lösung allein reicht aber nicht aus, weiß André Schröder, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt: "Der tote Winkel kann nur dann minimiert werden, wenn die Spiegel auch richtig eingestellt sind - was bis heute oftmals nicht der Fall ist. Daher unterstütze ich das Engagement von Autohof TOTAL."
TOTAL Deutschland hat sich daher bewusst dazu entschieden, in diesem Bereich unternehmerische Verantwortung zu übernehmen und den toten Winkel durch eine Justierungshilfe möglichst weit zu reduzieren", sagte Michel Mallet, Geschäftsführer der TOTAL Deutschland GmbH.
Bei der heute vorgestellten Orientierungshilfe handelt es sich um eine Parkplatzmarkierung, die in verschiedene Felder aufgeteilt ist. Jedes Feld korrespondiert mit einem der Spiegel am Lkw. Die Spiegel sind richtig eingestellt, wenn jedes Feld durch den jeweiligen Spiegel einsehbar ist - erst dann ist der gefürchtete tote Winkel bei Lkws maximal reduziert.
Gemäß einer EU-Richtlinie müssen bis spätestens April 2009 alle TOTAL Deutschland möchte die Verkehrssicherheit erhöhen und wird daher auf dem Gelände der TOTAL Bitumen Raffinerie Brunsbüttel das von der DEKRA zusammen mit Mercedes und MAN entwickelte Modell zur Spiegeleinstellung anbringen. "Wir sind froh, dass wir mit TOTAL Deutschland ein weiteres wichtiges Unternehmen als Partner im Kampf gegen den toten Winkel, eines der gefährlichsten Risiken im Straßenverkehr, gewonnen haben", so Gerhard Wagner, Leiter der DEKRA-Niederlassung in Halle.
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.