Carsharing für Fahranfänger - geteilt ist günstiger
12 Februar, 2009
Neue Fahrzeuge günstig nutzen - dieser Traum vieler Fahranfänger wird mit Carsharing Wirklichkeit. Das Angebot, professionell Autos zu teilen, gibt es in mehr als 260 deutschen Städten.
Die Zeitschrift FAHRSCHULE stellt die Möglichkeiten des Carsharing für Fahranfänger vor.
Für viele Jugendliche ist der eigene Führerschein das Eintrittsticket ins Erwachsenenleben - garantiert er doch unbegrenzte, selbständige Mobilität. Doch der Traum scheitert oft am Mangel eines eigenen Fahrzeugs. Dabei gibt es Alternativen. So bietet das Carsharing-Modell auch Fahranfängern die Nutzung neuer und neuwertiger Fahrzeuge. Diese Botschaft sollen künftig auch Fahrlehrer an ihre Schüler weitergeben.
Das Angebot, professionell organisiert Autos zu teilen, gibt es inzwischen in mehr als 260 deutschen Städten und Gemeinden. Dort halten über 100 Anbieter Fahrzeuge in unterschiedlichen Kategorien bereit. Die Carsharing-Fahrzeuge stehen an eigens eingerichteten Stationen, wo die Nutzer sie im vorab reservierten Zeitraum mit Hilfe einer persönlichen Chip-Karte ohne weitere Umstände öffnen und nutzen können. Dazu bieten die Carsharing- Anbieter in der Regel unterschiedliche Tarife für Viel- und Wenigfahrer an, die Kraftstoffkosten sind bereits in den zeit- und kilometerabhängigen Nutzungskosten enthalten. Auch um Reinigung und Wartung kümmern sich die Anbieter.
Carsharing-Teilnehmer können nicht nur stets auf neuwertige Fahrzeuge in der jeweils nötigen Kategorie zugreifen - und das zu Kosten, die bei einer Jahresfahrleistung von bis zu ca. 12.000 Kilometern in der Regel unter denen eines eigenen, bis zu vier Jahre alten PKW liegen. Aller Erfahrung nach setzen sie das Kraftfahrzeug auch sparsamer ein - unter anderem, weil sie am Ende jedes Monats genau sehen, was ihre Fahrten für Kosten verursacht haben. Nach dem ersten Jahr der Teilnahme gehen die gefahrenen Kilometer und die Anzahl der Nutzungen sogar zurück. Damit schonen die Nutzer des Carsharing-Konzepts nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
Für viele Jugendliche ist der eigene Führerschein das Eintrittsticket ins Erwachsenenleben - garantiert er doch unbegrenzte, selbständige Mobilität. Doch der Traum scheitert oft am Mangel eines eigenen Fahrzeugs. Dabei gibt es Alternativen. So bietet das Carsharing-Modell auch Fahranfängern die Nutzung neuer und neuwertiger Fahrzeuge. Diese Botschaft sollen künftig auch Fahrlehrer an ihre Schüler weitergeben.
Das Angebot, professionell organisiert Autos zu teilen, gibt es inzwischen in mehr als 260 deutschen Städten und Gemeinden. Dort halten über 100 Anbieter Fahrzeuge in unterschiedlichen Kategorien bereit. Die Carsharing-Fahrzeuge stehen an eigens eingerichteten Stationen, wo die Nutzer sie im vorab reservierten Zeitraum mit Hilfe einer persönlichen Chip-Karte ohne weitere Umstände öffnen und nutzen können. Dazu bieten die Carsharing- Anbieter in der Regel unterschiedliche Tarife für Viel- und Wenigfahrer an, die Kraftstoffkosten sind bereits in den zeit- und kilometerabhängigen Nutzungskosten enthalten. Auch um Reinigung und Wartung kümmern sich die Anbieter.
Carsharing-Teilnehmer können nicht nur stets auf neuwertige Fahrzeuge in der jeweils nötigen Kategorie zugreifen - und das zu Kosten, die bei einer Jahresfahrleistung von bis zu ca. 12.000 Kilometern in der Regel unter denen eines eigenen, bis zu vier Jahre alten PKW liegen. Aller Erfahrung nach setzen sie das Kraftfahrzeug auch sparsamer ein - unter anderem, weil sie am Ende jedes Monats genau sehen, was ihre Fahrten für Kosten verursacht haben. Nach dem ersten Jahr der Teilnahme gehen die gefahrenen Kilometer und die Anzahl der Nutzungen sogar zurück. Damit schonen die Nutzer des Carsharing-Konzepts nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
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