Autokosten - Anschaffung und Unterhalt
16 Januar, 2009
Die Autokosten für Anschaffung und Unterhalt sind 2008 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent gestiegen. Für die höheren Autokosten war der Hauptgrund die gestiegenen Kraftstoffpreise.
Autofahren - Autokosten 2008
Die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt von Autos sind im Jahresdurchschnitt 2008 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent gestiegen. Das hat der ADAC in seinem gemeinsam mit Statistischen Bundesamt ermittelten Autokosten Index ausgerechnet. Mit einem Plus von 2,6 Prozent fiel der Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten wie schon in den Vorjahren geringer aus. Hauptgrund für die höheren Autokosten waren vor allem die im Gesamtjahr um 6,8 Prozent gestiegenen Kraftstoffpreise.
Der Index fasst alle mit dem Auto verbundenen Ausgaben zusammen. So sind etwa die Ausgaben für Fahrschulen und sowie die Führerscheingebühren im Winter um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auch Reparaturen und Inspektionen (plus 3,2 Prozent) sowie die Autoversicherung (plus 2,4 Prozent) verteuerten sich. Die Anschaffungskosten für Autos stiegen um 0,5 Prozent.
Die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt von Autos sind im Jahresdurchschnitt 2008 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozent gestiegen. Das hat der ADAC in seinem gemeinsam mit Statistischen Bundesamt ermittelten Autokosten Index ausgerechnet. Mit einem Plus von 2,6 Prozent fiel der Anstieg der allgemeinen Lebenshaltungskosten wie schon in den Vorjahren geringer aus. Hauptgrund für die höheren Autokosten waren vor allem die im Gesamtjahr um 6,8 Prozent gestiegenen Kraftstoffpreise.
Der Index fasst alle mit dem Auto verbundenen Ausgaben zusammen. So sind etwa die Ausgaben für Fahrschulen und sowie die Führerscheingebühren im Winter um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Auch Reparaturen und Inspektionen (plus 3,2 Prozent) sowie die Autoversicherung (plus 2,4 Prozent) verteuerten sich. Die Anschaffungskosten für Autos stiegen um 0,5 Prozent.
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.