Schadensabwicklung Vollkasko
16 Januar, 2009
Kfz Versicherung Haftpflicht, Vollkasko - Kein Geld vom Versicherer: Träge Bürokratie bremst schnelle Schadensabwicklung aus
Vollkasko - Teilkasko - Haftpflicht
Eine zügige Bearbeitung/ Schadensabwickung von Schadenfällen steht bei Versicherungskunden ganz oben auf der Wunschliste.
Doch nur bei jedem sechsten Versicherer funktioniert das Schaden- und Unfallmanagement reibungslos. Das größte Problem: Rund 80 Prozent der Institute besitzen kein Softwaresystem, das eine effektive Bearbeitung der Schadenmeldungen ermöglicht. Ohne ein vernetztes und medienbruchfreies IT-System sind Verzögerungen programmiert. Denn eine vollständige Schadensabwicklung erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten. Zudem befassen sich zahlreiche Personen, wie etwa Call-Center-Mitarbeiter, Außendienstler oder Gutachter, mit der Abwicklung. Funktionieren zwischen den Beteiligten die Kommunikation und der Datenaustausch nicht optimal, sind verspätete Zahlungen und Bearbeitungsfehler die Folge. Das ist das Ergebnis der Studie "Stau-Atlas: Schaden- und Unfallmanagement" des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG.
Die Aufnahme des Schadenfalls funktioniert nach Ansicht der Versicherungsexperten noch relativ gut - 81 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte sind mit der Umsetzung in ihrem Haus zufrieden. Die Probleme beginnen meist hinterher.
Schadensabwicklung im Kfz Versicherungsbereich Vollkasko - Haftpflicht - Teilkasko
So fallen die Zufriedenheitswerte für die Begutachtung des Schadens (71 Prozent) oder die Betrugsprüfung (63 Prozent) bereits deutlich geringer aus.
Als Lösung dient ein umfassend vernetztes IT-System, das eine gleichbleibend hohe Qualität über den gesamten Prozess der Schadensabwicklung sichert. Doch nur jeder Fünfte der befragten Versicherungsprofis kann auf ein derartiges System zurückgreifen. Bei etwa 45 Prozent ist eine durchgängige IT-gesteuerte Schadensabwicklung erst in Ansätzen vorhanden. Bei rund 15 Prozent fehlt eine Software-Plattform zum Datenaustausch und zur Vernetzung verschiedener Mitarbeitergruppen sogar vollständig. Vor allem freiberufliche Autoversicherungs Außendienstmitarbeiter und freie Versicherungsmakler vermissen ein derartiges System.
Der Vorteil dieser IT-Lösungen: Wird der Schaden von Beginn an in einem einheitlichen EDV-System erfasst, können alle Beteiligten während ihrer Aufgabenerfüllung darauf zugreifen, relevante Informationen abrufen und ihre Arbeitsergebnisse dort ablegen. Das reduziert Wartezeiten sowie fehlende oder doppelte Datenbestände. Zudem kann jeder Mitarbeiter stets über den aktuellen Sachstand informieren und so dem Kunden, anderen Schadenbeteiligten und Partner sofort Auskunft geben.
Eine zügige Bearbeitung/ Schadensabwickung von Schadenfällen steht bei Versicherungskunden ganz oben auf der Wunschliste.
Doch nur bei jedem sechsten Versicherer funktioniert das Schaden- und Unfallmanagement reibungslos. Das größte Problem: Rund 80 Prozent der Institute besitzen kein Softwaresystem, das eine effektive Bearbeitung der Schadenmeldungen ermöglicht. Ohne ein vernetztes und medienbruchfreies IT-System sind Verzögerungen programmiert. Denn eine vollständige Schadensabwicklung erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten. Zudem befassen sich zahlreiche Personen, wie etwa Call-Center-Mitarbeiter, Außendienstler oder Gutachter, mit der Abwicklung. Funktionieren zwischen den Beteiligten die Kommunikation und der Datenaustausch nicht optimal, sind verspätete Zahlungen und Bearbeitungsfehler die Folge. Das ist das Ergebnis der Studie "Stau-Atlas: Schaden- und Unfallmanagement" des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG.
Die Aufnahme des Schadenfalls funktioniert nach Ansicht der Versicherungsexperten noch relativ gut - 81 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte sind mit der Umsetzung in ihrem Haus zufrieden. Die Probleme beginnen meist hinterher.
Schadensabwicklung im Kfz Versicherungsbereich Vollkasko - Haftpflicht - Teilkasko
So fallen die Zufriedenheitswerte für die Begutachtung des Schadens (71 Prozent) oder die Betrugsprüfung (63 Prozent) bereits deutlich geringer aus.
Als Lösung dient ein umfassend vernetztes IT-System, das eine gleichbleibend hohe Qualität über den gesamten Prozess der Schadensabwicklung sichert. Doch nur jeder Fünfte der befragten Versicherungsprofis kann auf ein derartiges System zurückgreifen. Bei etwa 45 Prozent ist eine durchgängige IT-gesteuerte Schadensabwicklung erst in Ansätzen vorhanden. Bei rund 15 Prozent fehlt eine Software-Plattform zum Datenaustausch und zur Vernetzung verschiedener Mitarbeitergruppen sogar vollständig. Vor allem freiberufliche Autoversicherungs Außendienstmitarbeiter und freie Versicherungsmakler vermissen ein derartiges System.
Der Vorteil dieser IT-Lösungen: Wird der Schaden von Beginn an in einem einheitlichen EDV-System erfasst, können alle Beteiligten während ihrer Aufgabenerfüllung darauf zugreifen, relevante Informationen abrufen und ihre Arbeitsergebnisse dort ablegen. Das reduziert Wartezeiten sowie fehlende oder doppelte Datenbestände. Zudem kann jeder Mitarbeiter stets über den aktuellen Sachstand informieren und so dem Kunden, anderen Schadenbeteiligten und Partner sofort Auskunft geben.
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