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Autofahrer fühlen sich durch Hauptuntersuchung sicherer

10 Dezember, 2008

Der diskutierten jährlichen Prüfung von älteren Fahrzeugen stehen in Deutschland zwei Drittel der Befragten aufgeschlossen gegenüber.

Drei von vier Autofahrerinnen und Autofahrer in Deutschland (75,6 %) sehen einen engen Zusammenhang zwischen der regelmäßigen Hauptuntersuchung von Fahrzeugen und der Sicherheit im Straßenverkehr. Die Zustimmung unter den Autofahrern in den vier weiteren ausgewählten Ländern - Frankreich, Polen, Slowakische Republik und Tschechische Republik - sind ähnlich hoch. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Dekra-Umfrage, bei der rund 4200 Autofahrer in den fünf Ländern befragt wurden.

Der diskutierten jährlichen Prüfung von älteren Fahrzeugen stehen in Deutschland zwei Drittel der Befragten (65,1 %) aufgeschlossen gegenüber. 40,2 Prozent von ihnen bewerten diesen Vorschlag mit „gut“ bzw. „sehr gut“, für weitere 24,9 Prozent besitzt er mittlere Priorität. In Polen finden sogar 69 Prozent der Autofahrer diesen Vorschlag „sehr gut“ und 18 Prozent „gut“.

Etwa drei von vier Befragten (73,4 %) lehnen es ab, dass die untersuchende Institution an der Reparatur des Fahrzeuges verdient, und sprechen sich damit klar für das in Deutschland bewährte System der Trennung von Fahrzeugprüfung und Reparatur aus. Fast ebenso viele (71,2 %) stehen der Forderung positiv gegenüber, die fachgerechte Reparatur schwer verunfallter Autos nachzuweisen, bevor sie wieder in den Verkehr kommen.

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