Tipps Autoreifen - Winterreifen
07 Oktober, 2008
Die Faustregel „O bis O“ besagt, dass man von Oktober bis Ostern mit Winterreifen unterwegs sein sollte. Autoreifen dürfen nicht erst bei Schnee und Eis gewechselt werden.
Ratgeber Auto - Winterreifen
Der Altweibersommer neigt sich dem Ende, die kalte Jahreszeit naht: Für Autobesitzer wird es wieder Zeit von Sommer- auf Winterreifen zu wechseln. Auto.de erklärt, was beim Umstieg auf Winterpneus zu beachten ist.
Die Fahreigenschaften von Sommerreifen verschlechtern sich bereits bei Temperaturen unter sieben Grad erheblich. Außerdem umgeht man bei einem frühzeitigen Reifentausch lange Wartezeiten in den Werkstätten“, berichtet der Experte Thomas Kuwatsch von Auto.de.
Winterreifen sind mit dem „M/S“-Symbol (Matsch und Schnee) gekennzeichnet. Zudem sind sie mit einem Schneeflocken-Zeichen versehen. Fahrzeuge, die vorwiegend im Flachland und schneearmen Regionen unterwegs sind, können auch mit Ganzjahres- bzw. Allwetterreifen ausgestattet werden. Empfehlenswert ist eine Profiltiefe von vier Millimetern. „Die deutsche Straßenverkehrsordnung schreibt zwar auch für Winterreifen lediglich 1,6 Millimeter vor. Aber je tiefer das Profil ist, umso besser ist die Haftung zwischen Fahrbahn und Autoreifen“, so Thomas Kuwatsch. Ski-Urlauber sollten Acht geben: In einigen Ländern, beispielsweise in Österreich, sind vier Millimeter Profiltiefe ein Muss.
Beim Neukauf von Winterreifen sind Produkte aus dem Billigsegment zu meiden. Sehr gute Eigenschaften weisen beispielsweise Winterreifen von Continental, Goodyear, Dunlop und Vredestein auf. „Das Herstellungsdatum auf den Reifen sollte man beim Kauf auch immer im Blick haben. Wenn die Reifen schon älter sind, hat man ein gutes Argument, um über den Preis zu verhandeln“, so Kuwatsch. Wer beim Händler kauft, kann die Autoreifen dort gleich montieren lassen. Viele Händler lagern die Sommerreifen auch gegen eine geringe Gebühr ein. Ansonsten sollten die Räder in einem trockenen und dunklen Raum, beispielsweise im Keller, gestapelt werden.
Der Altweibersommer neigt sich dem Ende, die kalte Jahreszeit naht: Für Autobesitzer wird es wieder Zeit von Sommer- auf Winterreifen zu wechseln. Auto.de erklärt, was beim Umstieg auf Winterpneus zu beachten ist.
Die Fahreigenschaften von Sommerreifen verschlechtern sich bereits bei Temperaturen unter sieben Grad erheblich. Außerdem umgeht man bei einem frühzeitigen Reifentausch lange Wartezeiten in den Werkstätten“, berichtet der Experte Thomas Kuwatsch von Auto.de.
Winterreifen sind mit dem „M/S“-Symbol (Matsch und Schnee) gekennzeichnet. Zudem sind sie mit einem Schneeflocken-Zeichen versehen. Fahrzeuge, die vorwiegend im Flachland und schneearmen Regionen unterwegs sind, können auch mit Ganzjahres- bzw. Allwetterreifen ausgestattet werden. Empfehlenswert ist eine Profiltiefe von vier Millimetern. „Die deutsche Straßenverkehrsordnung schreibt zwar auch für Winterreifen lediglich 1,6 Millimeter vor. Aber je tiefer das Profil ist, umso besser ist die Haftung zwischen Fahrbahn und Autoreifen“, so Thomas Kuwatsch. Ski-Urlauber sollten Acht geben: In einigen Ländern, beispielsweise in Österreich, sind vier Millimeter Profiltiefe ein Muss.
Beim Neukauf von Winterreifen sind Produkte aus dem Billigsegment zu meiden. Sehr gute Eigenschaften weisen beispielsweise Winterreifen von Continental, Goodyear, Dunlop und Vredestein auf. „Das Herstellungsdatum auf den Reifen sollte man beim Kauf auch immer im Blick haben. Wenn die Reifen schon älter sind, hat man ein gutes Argument, um über den Preis zu verhandeln“, so Kuwatsch. Wer beim Händler kauft, kann die Autoreifen dort gleich montieren lassen. Viele Händler lagern die Sommerreifen auch gegen eine geringe Gebühr ein. Ansonsten sollten die Räder in einem trockenen und dunklen Raum, beispielsweise im Keller, gestapelt werden.
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