Abhilfe bei sinnlosem Gurtalarm
14 August, 2008
Die Einkaufstasche auf dem Beifahrersitz kann schon einen sinnlosen Gurtalarm auslösen. Der nervige Piepston ohne jeden Grund raubt der Fahrerin den letzten Nerv und stört ihre Aufmerksamkeit.
Autofahrt mit wohltuender Ruhe
Gesetzesflut hier, Regulierungswut dort - Deutschland wird immer mehr zum Land der Verbote und Vorschriften. Die persönliche Freiheit der Bundesbürger bleibt dabei immer wieder auf der Strecke.
Bisher galt das Auto als einer der letzten Inbegriffe persönlicher Freiheit, denn es bedeutete Unabhängigkeit, Mobilität und Selbstbestimmung. Doch der technische Fortschritt lässt im Fahrzeuginneren inzwischen eine Vielzahl von optischen und akustischen Alarm- und Warntönen entstehen, die dem Fahrer oftmals den letzten Nerv rauben. Zudem versetzen sie ihn manchmal völlig unnötig in Panik und Nervosität, die im Straßenverkehr gefährliche Folgen haben können.
Sinnlose Mahnung
Wer beispielsweise Aktenordner oder die Einkaufstasche auf dem Beifahrersitz platziert, wird durch einen unablässig piepsenden Gurtalarm in seiner Konzentration gestört (www.gurtalarm.de). Der Sensor im Sitz geht nämlich davon aus, dass dort tatsächlich jemand Platz genommen hat. Bei nicht ausgereiften Systemen hört man den Piepston sogar dann, wenn eine Mineralwasserflasche auf dem Beifahrersitz abgelegt wird. Versucht der Fahrer, sich für die Rangierbewegungen beim Ein- und Ausparken durch das Ablegen des Gurtes mehr Freiraum zu verschaffen, lenkt der nervige Piepston den Fahrer erheblich ab und schränkt auch jegliche Kommunikation im Fahrzeug ein. Ein Gurtalarm, der zudem noch übertrieben "sensibel" reagiert, ist im Übrigen oft technisch nicht nötig, sondern wird von den Herstellern deshalb eingebaut, um schneller einen weiteren Stern im NCAP-Crashtest zu erhalten.
Kein unnötiger Gurtalarm mehr
Dem störenden Eingriff in die Entscheidungsfreiheit des Fahrers bereitet nun der neuartige Gurtalarm-Stopper ein Ende. Diese Innovation aus Hamburg unterdrückt sinnlos ausgelöste Gurtalarme dauerhaft und sorgt so für die notwendige Konzentration und Ruhe beim Fahren. Denn nur, wenn er die Insassen tatsächlich vor möglichen Verletzungen bewahren kann, hat der Gurtalarm auch seinen Zweck erfüllt. djd
Gesetzesflut hier, Regulierungswut dort - Deutschland wird immer mehr zum Land der Verbote und Vorschriften. Die persönliche Freiheit der Bundesbürger bleibt dabei immer wieder auf der Strecke.
Bisher galt das Auto als einer der letzten Inbegriffe persönlicher Freiheit, denn es bedeutete Unabhängigkeit, Mobilität und Selbstbestimmung. Doch der technische Fortschritt lässt im Fahrzeuginneren inzwischen eine Vielzahl von optischen und akustischen Alarm- und Warntönen entstehen, die dem Fahrer oftmals den letzten Nerv rauben. Zudem versetzen sie ihn manchmal völlig unnötig in Panik und Nervosität, die im Straßenverkehr gefährliche Folgen haben können.
Sinnlose Mahnung
Wer beispielsweise Aktenordner oder die Einkaufstasche auf dem Beifahrersitz platziert, wird durch einen unablässig piepsenden Gurtalarm in seiner Konzentration gestört (www.gurtalarm.de). Der Sensor im Sitz geht nämlich davon aus, dass dort tatsächlich jemand Platz genommen hat. Bei nicht ausgereiften Systemen hört man den Piepston sogar dann, wenn eine Mineralwasserflasche auf dem Beifahrersitz abgelegt wird. Versucht der Fahrer, sich für die Rangierbewegungen beim Ein- und Ausparken durch das Ablegen des Gurtes mehr Freiraum zu verschaffen, lenkt der nervige Piepston den Fahrer erheblich ab und schränkt auch jegliche Kommunikation im Fahrzeug ein. Ein Gurtalarm, der zudem noch übertrieben "sensibel" reagiert, ist im Übrigen oft technisch nicht nötig, sondern wird von den Herstellern deshalb eingebaut, um schneller einen weiteren Stern im NCAP-Crashtest zu erhalten.
Kein unnötiger Gurtalarm mehr
Dem störenden Eingriff in die Entscheidungsfreiheit des Fahrers bereitet nun der neuartige Gurtalarm-Stopper ein Ende. Diese Innovation aus Hamburg unterdrückt sinnlos ausgelöste Gurtalarme dauerhaft und sorgt so für die notwendige Konzentration und Ruhe beim Fahren. Denn nur, wenn er die Insassen tatsächlich vor möglichen Verletzungen bewahren kann, hat der Gurtalarm auch seinen Zweck erfüllt. djd
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