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Rückrufaktion - Solides Sicherheitskonzept

18 Juli, 2008

Kaum ein Fabrikat ohne Macken. KFZ Rückrufaktionen der letzten Jahre erstrecken sich repräsentativ über alle Marken und Modelle.

Autoersatzteile Hersteller MAPCO bügelt Patzer großer Marken aus

Immer wieder müssen Millionen Fahrzeuge wegen teils schwerer Mängel zurück in die Werkstätten. Das fordert in der gesamten EU seit 2004 das Geräte- und Produktsicherheits-gesetz (GPSG) zum Schutz der Verbraucher. Rund 28 Milliarden EUR könnte das im Jahr 2008 kosten. Jetzt startete der brandenburgische Autoersatzteile Hersteller MAPCO eine Qualitätsinitiative.

Niemand kennt die genauen Zahlen. Vor allem die so genannten „Stillen Rückrufe“ werden von den Autoherstellern schamhaft verschwiegen. Oft beheben die Vertragswerkstätten solche Mängel ohne dass der ahnungslose Halter davon etwas erfährt. Und gar die Dunkelziffer der so genannten „Liegenbleiber“ wagt niemand zu schätzen. Dabei handelt es sich um Mängel die weder per Garantie noch auf Kulanz behoben werden. Solche Probleme greift der brandenburgische Autoteile Hersteller MAPCO jetzt mit einer um-fassenden Qualitätsinitiative an.

Jahr für Jahr sind mehr Autofahrer betroffen, weil sich die Entwicklungszeiten durch rasante Modellwechsel immer mehr verkürzen. Deshalb steht zum Nachteil der späteren Autonutzer immer weniger Zeit zur Verfügung um hochwichtige Konstruktionsteile in der Praxis zu erproben bevor diese in Serie gehen. Detlev Seeliger, geschäftsführender Gesellschafter der MAPCO GmbH kennt nach mehr als 30 Jahren Markterfahrung die unmittelbaren Ursachen dafür genau: „Die Fertigungslinien der Automobilindustrie basieren auf mehrstufigen Zulieferketten. Besonders die Zulieferanten von Autoteilen werden meist zu spät in die Vorproduktion eingebunden und können deshalb ihr wertvolles Know-how nicht mehr einbringen. Deshalb sind gravierende Automängel unvermeidbar“.

So könnte im Jahr 2008 die Serviceleistung der deutschen KFZ-Werkstätten auf die gewaltige Summe von nahezu 28 Milliarden Euro anwachsen. Dies entspricht mit einer Steigerung von rund drei Prozent knapp der Inflationsra-te. Dass KFZ-Nutzer und Halter nicht noch mehr zur Kasse gebeten werden sei ohne Zweifel ein Verdienst der Autoersatzteile Hersteller - so die Meinung von Branchenkennern.

Während die Auto-Produzenten immer wieder versichern, diese unerfreulichen Bedingungen grundsätzlich ändern zu wollen, hat der Auto-Ersatzteile-Hersteller MAPCO im brandenburgischen Borkheide (Potsdam) längst ein eigenes solides Sicherheitskonzept entwickelt. Der Sicherheitszuwachs aus dieser Qualitätskonzeption zeigt sich deutlich im MAPCO HPS - High Performance Standard. Davon profitieren vor allem die im Fahrzeugbau hochkri-tischen Lenkungselemente.

Während edle Automarken sogar an kritischen Lenkungsteilen mit mageren 8 mm Rundmaterial geradezu geizen, würden MAPCO Stabilisatorstreben mit weniger als 12 mm Rundmaterialstärke keinesfalls die MAPCO Qualitätskontrolle passieren, versichern deren Qualitätsingenieure. Dazu der Einkäufer eines Berliner Edelmarken-Autohauses verblüfft: „Das MAPCO Teil sieht tatsächlich besser aus als unser Original!“

Ähnliche Aha-Effekte könnten dem Mann schon in naher Zukunft bevorste-hen, da MAPCO entschlossen ist diese Qualitätspolitik fortzusetzen. Zur Freude der Autohersteller wird das keinesfalls beitragen, weil MAPCO deren teure Originalersatzteile mit schlanken Spar-Preisen attackiert. MAPCO Autoersatzteile nach strengen ISO Qualitätsnormen aus chinesischer Fertigung machen’s möglich. www.mapco.eu

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