Vorstellung Mazda3 MPS
10 Oktober, 2006
Trotz der Sportwagen MX-5 und RX-8 wurden die Volumen-Modelle von Mazda bislang mehr aus rationalen Gr?nden gekauft. Galten und gelten sie doch in den Augen der ?ffentlichkeit vor allem als zuverl?ssig, wirtschaftlich und bei einem sehr guten Preis-Leistungsverh?ltnis als besonders alltagstauglich. Mit seiner Performance-Serie (MPS) will der japanische Hersteller seine Sportwagen-Kompetenz nun aber auch bei den Gro?serienfahrzeugen unterstreichen.
Ziel: Durch mehr Emotionalit?t und nat?rlich auch Sportivit?t inklusive jeder Menge Fahrspa? in diesen Segmenten ein noch frischeres, attraktives Image zu gewinnen. Den Anfang machte der im Januar vorgestellte Mazda6 MPS. Nun folgt der Mazda3 MPS, der im Segment der kompakten Hochleistungslimousinen antritt.
Wettbewerber f?r den in der f?nft?rigen Schr?gheck-Karosserieform an den Start gehenden Mazda3 MPS sind u. a. der VW Golf R32, Opel Astra OPC, Ford Focus ST und BMW 130i, die in den letzten Monaten daf?r gesorgt haben, dass die Fan-Gemeinde dieser Power-Varianten in der Kompaktklasse beachtlich gestiegen ist. Fanden in 2005 lediglich 2500 Einheiten einen K?ufer, so waren es in den ersten acht Monaten dieses Jahres schon knapp 5000. Und die steigende Tendenz h?lt an, wobei der Mazda3 MPS nicht nur wegen seiner g?nstigen Preisgestaltung ab 24 900 Euro nun ein zus?tzliches attraktives Angebot darstellt.
Dabei ist der ?u?erliche Auftritt des Mazda3 MPS durchaus dezent. Gegen?ber seinem zivilen Bruder unterscheidet er sich haupts?chlich durch um 20 Millimeter weiter ausgestellte vordere Kotfl?gel, vergr??erte K?hllufteinl?sse in der Front, 18-Zoll-R?der mit 215er-Reifen, ein verchromtes Auspuff-Endrohr mit dem opulenten Durchmesser von gut zehn Zentimetern und ein Aerodynamik-Paket, das aus Frontsch?rze, Seitenschwellerverkleidung, Hecksch?rze und Dach-Heckspoiler besteht. Doch alles nicht martialisch, sondern eher dezent gestaltet. Dies gilt auch f?r den Innenraum mit seinem schwarzen Grundton. Die roten Ziern?hte auf den Sitzen, Lenkrad und Schaltknauf, der titanfarbene Dekorstreifen quer ?ber das Cockpit und die Pedalerie aus Aluminium vermitteln ein Gef?hl, das nicht nur mit Sportivit?t, sondern ganz einfach mit angenehmer Atmosph?re zu tun hat.
Die Sportivit?t stellt sich jedoch nach wenigen Metern Fahrbetrieb ein. Wie im Mazda6 MPS sorgt der direkteinspritzende 2,3-Liter-Turbomotor mit 191 kW (260 PS) und einem maximalen Drehmoment von 380 Newtonmetern bei 3.000 Umdrehungen f?r den Vortrieb. Da Mazda im Gegensatz zum 6 MPS aus Gewichts- und Preisgr?nden auf einen Allrad-Antrieb verzichtet hat, ist somit eines der weltweit leistungsst?rksten Serienfahrzeuge mit Frontantrieb entstanden. Und dank einer Drehmomentregelung, die u. a. den Lenkwinkel sowie den gew?hlten Gang ber?cksichtigt, bringt der Mazda3 MSP seine bullige Kraft auch gut auf die Stra?e. F?r den Spurt auf 100 km/h ben?tigt er 6,1 Sekunden und die abgeriegelte H?chstgeschwindigkeit betr?gt 250 km/h.
Beeindruckender ist jedoch das Durchzugsverm?gen und die Agilit?t, die dank des geringeren Gewichts noch deutlich gr??er als bei seinem gr??eren Allrad-Bruder ist. Eine einen guten Fahrbahnkontakt vermittelnde Lenkung und ein pr?zises, kurz abgestuftes Sechsgang-Getriebe machen den Fahrspa? schlie?lich komplett, zumal ein Sperrdifferenzial bei z?giger Kurvenfahrt die optimale Kraftverteilung zwischen den Vorderr?dern regelt. Und ebenfalls nicht ganz unwichtig: Nass geschwitzte H?nde gibt es nicht.
Neben einem kompletten Sicherheitspaket geh?ren zur Serienausstattung u. a. eine Ein-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, Tempomat, Alarmanlage und CD-Radio, so dass im Prinzip keine zus?tzlichen Extras notwendig sind und die Preisgestaltung von knapp 96 Euro f?r ein PS derzeit ihresgleichen sucht. So sollten denn auch die f?r 2007 avisierten 600 Verk?ufe kein Problem darstellen, wobei man dennoch davon ausgehen kann, dass die meisten Mazda3 MPS wohl zumindest mit einem DVD-Navigationssystem (2.300 Euro) und vielleicht auch dem zus?tzlich angebotenen Bose-Sound-System (630 Euro) oder Xenon-Scheinwerfern (800 Euro) geordert werden. Nach den bisherigen Erfahrungen wei? die Fan-Gemeinde dieser Power-Autos nicht nur die Fahrleistungen, sondern auch ein St?ck Ambiente zu sch?tzen. Und davon bietet der neue Mazda3 MPS eben jede Menge.Quelle:autoreporter
www.mazda.de
Wettbewerber f?r den in der f?nft?rigen Schr?gheck-Karosserieform an den Start gehenden Mazda3 MPS sind u. a. der VW Golf R32, Opel Astra OPC, Ford Focus ST und BMW 130i, die in den letzten Monaten daf?r gesorgt haben, dass die Fan-Gemeinde dieser Power-Varianten in der Kompaktklasse beachtlich gestiegen ist. Fanden in 2005 lediglich 2500 Einheiten einen K?ufer, so waren es in den ersten acht Monaten dieses Jahres schon knapp 5000. Und die steigende Tendenz h?lt an, wobei der Mazda3 MPS nicht nur wegen seiner g?nstigen Preisgestaltung ab 24 900 Euro nun ein zus?tzliches attraktives Angebot darstellt.
Dabei ist der ?u?erliche Auftritt des Mazda3 MPS durchaus dezent. Gegen?ber seinem zivilen Bruder unterscheidet er sich haupts?chlich durch um 20 Millimeter weiter ausgestellte vordere Kotfl?gel, vergr??erte K?hllufteinl?sse in der Front, 18-Zoll-R?der mit 215er-Reifen, ein verchromtes Auspuff-Endrohr mit dem opulenten Durchmesser von gut zehn Zentimetern und ein Aerodynamik-Paket, das aus Frontsch?rze, Seitenschwellerverkleidung, Hecksch?rze und Dach-Heckspoiler besteht. Doch alles nicht martialisch, sondern eher dezent gestaltet. Dies gilt auch f?r den Innenraum mit seinem schwarzen Grundton. Die roten Ziern?hte auf den Sitzen, Lenkrad und Schaltknauf, der titanfarbene Dekorstreifen quer ?ber das Cockpit und die Pedalerie aus Aluminium vermitteln ein Gef?hl, das nicht nur mit Sportivit?t, sondern ganz einfach mit angenehmer Atmosph?re zu tun hat.
Die Sportivit?t stellt sich jedoch nach wenigen Metern Fahrbetrieb ein. Wie im Mazda6 MPS sorgt der direkteinspritzende 2,3-Liter-Turbomotor mit 191 kW (260 PS) und einem maximalen Drehmoment von 380 Newtonmetern bei 3.000 Umdrehungen f?r den Vortrieb. Da Mazda im Gegensatz zum 6 MPS aus Gewichts- und Preisgr?nden auf einen Allrad-Antrieb verzichtet hat, ist somit eines der weltweit leistungsst?rksten Serienfahrzeuge mit Frontantrieb entstanden. Und dank einer Drehmomentregelung, die u. a. den Lenkwinkel sowie den gew?hlten Gang ber?cksichtigt, bringt der Mazda3 MSP seine bullige Kraft auch gut auf die Stra?e. F?r den Spurt auf 100 km/h ben?tigt er 6,1 Sekunden und die abgeriegelte H?chstgeschwindigkeit betr?gt 250 km/h.
Beeindruckender ist jedoch das Durchzugsverm?gen und die Agilit?t, die dank des geringeren Gewichts noch deutlich gr??er als bei seinem gr??eren Allrad-Bruder ist. Eine einen guten Fahrbahnkontakt vermittelnde Lenkung und ein pr?zises, kurz abgestuftes Sechsgang-Getriebe machen den Fahrspa? schlie?lich komplett, zumal ein Sperrdifferenzial bei z?giger Kurvenfahrt die optimale Kraftverteilung zwischen den Vorderr?dern regelt. Und ebenfalls nicht ganz unwichtig: Nass geschwitzte H?nde gibt es nicht.
Neben einem kompletten Sicherheitspaket geh?ren zur Serienausstattung u. a. eine Ein-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, Tempomat, Alarmanlage und CD-Radio, so dass im Prinzip keine zus?tzlichen Extras notwendig sind und die Preisgestaltung von knapp 96 Euro f?r ein PS derzeit ihresgleichen sucht. So sollten denn auch die f?r 2007 avisierten 600 Verk?ufe kein Problem darstellen, wobei man dennoch davon ausgehen kann, dass die meisten Mazda3 MPS wohl zumindest mit einem DVD-Navigationssystem (2.300 Euro) und vielleicht auch dem zus?tzlich angebotenen Bose-Sound-System (630 Euro) oder Xenon-Scheinwerfern (800 Euro) geordert werden. Nach den bisherigen Erfahrungen wei? die Fan-Gemeinde dieser Power-Autos nicht nur die Fahrleistungen, sondern auch ein St?ck Ambiente zu sch?tzen. Und davon bietet der neue Mazda3 MPS eben jede Menge.Quelle:autoreporter
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