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Runter mit den Kosten fürs Auto und die Fahrzeugreparatur - Aber wie?

28 Oktober, 2025

autoreparaturErsatzteile und Werkstätten werden teurer: Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft sind die Preise für Kfz-Ersatzteile binnen eines Jahres um

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knapp sechs Prozent gestiegen – bei Teilen wie Türen oder Motorhauben sogar um acht Prozent. Werkstattstunden kosten inzwischen häufig über 200 Euro.

Der Automobilclub AVD nennt Sparmöglichkeiten:

1. Versicherung optimieren

Tarife vergleichen:
Kündigung meist bis 30. November möglich. Bei Beitragsanpassung gilt Sonderkündigungsrecht.

Rabatte nutzen:
Ein Anruf beim Versicherer kann schon Vergünstigungen bringen.

Zahlweise & Selbstbeteiligung:
Jahreszahlung und höhere Selbstbeteiligung senken Versicherungsbeiträge.

Realistische Kilometerangabe:
Zu hoch geschätzte Fahrleistung verteuert die Police.

Telematik-Tarife:
Defensive Fahrweise wird mit Rabatten belohnt.

Werkstattbindung:
Kann die Prämie reduzieren.

Vollkasko prüfen:
Bei Fahrzeugen über fünf Jahren oft verzichtbar.

AvD-Vorteile:
Mitglieder erhalten Sonderkonditionen und Schutz vor hohen Reparaturkosten.

2. Fahrweise und Kraftstoffkosten

Vorausschauend fahren:
Weniger stark beschleunigen und bremsen reduziert Verbrauch.

Tempo zügeln:
Über 130 km/h steigt der Verbrauch überproportional.

ECO-Modus nutzen:
Bei Automatikfahrzeugen oft vorhanden.

Klimaanlage sparsam einsetzen.

Abends tanken:
Nach 18 Uhr sind Kraftstoffe oft 10 Cent je Liter günstiger.

E10 statt E5 tanken:
Spart bei geeigneten Fahrzeugen 5 Cent oder mehr pro Liter. Hinweis steht meist im Tankdeckel oder Handbuch.

Fazit:
Wer Versicherung, Fahrverhalten und Tankgewohnheiten anpasst, kann die steigenden Kosten deutlich abfedern. ampnet/aum

Bildquelle: kfz-auskunft.de/ub

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