Langes Wochenende - Lebhafter Straßenverkehr und zeitweise mehr Staus
27 Oktober, 2025
Zum Monatswechsel müssen Autofahrende am kommenden Wochenende (31.10. bis 02.11.) mit lebhaftem Straßenverkehr und zeitweise mehr Staus rechnen. In mehreren Bundesländern beginnen oder
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enden die Herbstferien und der Reformationstag am Freitag sorgt in neun anderen für ein verlängertes Wochenende. In Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ist der Samstag ein Feiertag (Allerheiligen). In Mecklenburg-Vorpommern ist außerdem am Montag, 03. November, schulfrei.
Der Autoclub ADAC rechnet mit hohem Verkehrsaufkommen und Staugefahr vor allem auf den Fernstraßen von und zur Küste sowie auf folgenden Autobahnen (beide Richtungen):
- A 1 Lübeck – Hamburg – Bremen – Dortmund
- A 1 / A 3 / A 4 Kölner Ring
- A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau
- A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck
- A 7 Hamburg – Flensburg / Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
- A 8 Stuttgart – München – Salzburg
- A 9 München – Nürnberg
- A 24 Hamburg – Berlin
- A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
- A 81 Stuttgart – Singen
- A 93 Inntaldreieck – Kufstein
- A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
- A 99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland muss mit stockendem Verkehr gerechnet werden, insbesondere auf den Strecken zu und von den Wandergebieten der Alpenländer. Zu den betroffenen Routen zählen die Tauern-, die Inntal-, die Rheintal-, die Fernpass-, die Brenner- und die Gotthard-Route. In Österreich ist die Baustellensituation auf mehreren wichtigen Reiserouten angespannt.
Auf der Brennerautobahn (A13) kommt es im Bereich der Luegbrücke aufgrund umfangreicher Bauarbeiten zu Engpässen:
An Werktagen steht meist nur eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung. Entlang der Inntalautobahn (A12) und der Fernpass-Route gelten am Wochenende letztmals in diesem Jahr Abfahrtssperren für den überregionalen Durchgangsverkehr.
Auf der Reschenpass-Straße südlich von Pfunds sorgt eine Baustelle für wechselseitigen Einbahnverkehr. Eine Ausweichmöglichkeit besteht über die Schweiz.
Der Mont-Blanc-Tunnel zwischen Frankreich und Italien bleibt im Zuge einer umfassenden Sanierung bis Mitte Dezember komplett gesperrt.
An den deutschen Grenzen finden weiterhin stichprobenartige Einreisekontrollen statt, so dass stellenweise mit Wartezeiten gerechnet werden muss. ampnet/aum
Bildquelle: kfz-auskunft.de/ub
Der Autoclub ADAC rechnet mit hohem Verkehrsaufkommen und Staugefahr vor allem auf den Fernstraßen von und zur Küste sowie auf folgenden Autobahnen (beide Richtungen):
- A 1 Lübeck – Hamburg – Bremen – Dortmund
- A 1 / A 3 / A 4 Kölner Ring
- A 3 Würzburg – Nürnberg – Passau
- A 5 Basel – Karlsruhe – Hattenbacher Dreieck
- A 7 Hamburg – Flensburg / Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
- A 8 Stuttgart – München – Salzburg
- A 9 München – Nürnberg
- A 24 Hamburg – Berlin
- A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
- A 81 Stuttgart – Singen
- A 93 Inntaldreieck – Kufstein
- A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
- A 99 Umfahrung München
Auch im benachbarten Ausland muss mit stockendem Verkehr gerechnet werden, insbesondere auf den Strecken zu und von den Wandergebieten der Alpenländer. Zu den betroffenen Routen zählen die Tauern-, die Inntal-, die Rheintal-, die Fernpass-, die Brenner- und die Gotthard-Route. In Österreich ist die Baustellensituation auf mehreren wichtigen Reiserouten angespannt.
Auf der Brennerautobahn (A13) kommt es im Bereich der Luegbrücke aufgrund umfangreicher Bauarbeiten zu Engpässen:
An Werktagen steht meist nur eine Fahrspur pro Richtung zur Verfügung. Entlang der Inntalautobahn (A12) und der Fernpass-Route gelten am Wochenende letztmals in diesem Jahr Abfahrtssperren für den überregionalen Durchgangsverkehr.
Auf der Reschenpass-Straße südlich von Pfunds sorgt eine Baustelle für wechselseitigen Einbahnverkehr. Eine Ausweichmöglichkeit besteht über die Schweiz.
Der Mont-Blanc-Tunnel zwischen Frankreich und Italien bleibt im Zuge einer umfassenden Sanierung bis Mitte Dezember komplett gesperrt.
An den deutschen Grenzen finden weiterhin stichprobenartige Einreisekontrollen statt, so dass stellenweise mit Wartezeiten gerechnet werden muss. ampnet/aum
Bildquelle: kfz-auskunft.de/ub
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