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Mercedes E 320 Bluetec: Blue-Probe

05 Oktober, 2006

Das Blut, das in der Abgas-Vene des E 320 Bluetec flie?t, hei?t Ammoniak und reduziert Stickoxide auf das strenge US-Niveau. Mercedes f?hrt den saubersten Diesel der Welt zuerst in den USA ein, 2008 auch in Europa.

Der Bluetec-Saubermann mit der wei?en Stickoxid-Weste soll in den USA f?r ein reines Abgas-Gewissen sorgen. Und gleichzeitig den Schreck ?ber den immer europ?ischer werdenden Benzinpreis ?berwinden helfen. Weniger als sieben Liter soll der 51.550 Dollar teure E 320 Bluetec im Schnitt auf 100 Kilometer verbrauchen.


210 PS und 526 Nm Drehmoment stehen zu Buche
Einen Hauch Leistung kostet der zus?tzliche Katalysator als Abgas-Bremser dennoch. Doch der eigene Gasfu? ersp?rt ein gr??eres Defizit: Der Sechszylinder spricht verz?gert an, wehrt sich mit seiner Tr?gheit gegen spontanes ?berholen und l?sst den Nm-Bullen nur z?gerlich von der Kette. In den tempokastrierten Staaten ist das unerheblich, gondelt man doch die meiste Zeit mit leicht erh?hter Leerlaufdrehzahl und 55 Meilen pro Stunde dahin.

Fahren im sanften Fluss, ohne Tempo-?nderung und ohne einen st?renden Laut aus dem Motorraum. Anders als die sportlichen Sprintwerte von unter sieben Sekunden auf 97 km/h suggerieren, ist der E 320 Bluetec ein Executive-Liner - ein passendes Verkehrsmittel f?r die entspannte Reise ?ber lange Strecken. So komfortabel und leise, dass sich das eigentliche Fahren schnell in selbstverst?ndlicher Beil?ufigkeit verliert. Vom Ratter-Stinker zum Umwelt-Engel - diese Image-Performance des Diesels muss der amerikanische Autofahrer erst verkraften.
Mercedes

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