Ladebordsteine: Der Randstein wird zur Stromquelle
29 April, 2024
An zunächst zwei Standorten im Stadtgebiet von Köln werden seit Ende April Ladebordsteine im Realbetrieb getestet.
Für das von Rheinmetall entwickelte System werden der Konzern, die „TankE GmbH“ und die Stadt Köln nun ein Pilotprojekt betreiben, bei dem die Akzeptanz ebenso wie die städtebaulichen und gestalterischen Vorteile untersucht werden sollen.
Die intelligente Nutzung vorhandener städtischer Infrastruktur bei hoher ladetechnischer Performance macht den Ladebordstein zu einer platzsparenden Alternative gegenüber einer Ladesäule.
Dies löst das Problem der fehlenden Verfügbarkeit von Flächen im städtischen Raum für die schnelle, flexibel skalierbare und kostengünstige Installation von frei zugänglichen, öffentlichen Ladepunkten.
ampnet/aum
Die intelligente Nutzung vorhandener städtischer Infrastruktur bei hoher ladetechnischer Performance macht den Ladebordstein zu einer platzsparenden Alternative gegenüber einer Ladesäule.
Dies löst das Problem der fehlenden Verfügbarkeit von Flächen im städtischen Raum für die schnelle, flexibel skalierbare und kostengünstige Installation von frei zugänglichen, öffentlichen Ladepunkten.
ampnet/aum
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.