Kraftstoffpreise - Benzin war in diesem Jahr selten so günstig
20 Dezember, 2023
Zum neunten Mal in Folge sind die Kraftstoffpreise in Deutschland im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Laut aktueller
ADAC-Auswertung kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel aktuell 1,702 Euro – das sind 1,5 Cent weniger als vor einer Woche.
Von seinem bisherigen Jahrestiefststand am 12. Januar 2023 ist Benzin damit nur noch einen Cent entfernt. Der Preis für Diesel liegt im Mittel bei 1,678 Euro und verbilligte sich um 1,8 Cent.
Von den Tiefstständen im Juni ist Diesel allerdings noch zwölf Cent entfernt.
Der erneute Rückgang der Kraftstoffpreise ist in erster Linie eine Folge der in den vergangenen Wochen günstigeren Rohölnotierungen, die sich erst nach und nach an den Zapfsäulen widerspiegeln.
Zuletzt war jedoch wieder ein leichter Anstieg beim Preis für Brent-Öl zu registrieren. Auch der im Wochenvergleich spürbar stärkere Euro im Vergleich zum US-Dollar trug zu den niedrigeren Preisen bei.
Eine Verteuerung steht aber definitiv zum Jahreswechsel an, denn die CO2-Abgabe wird ab 01. Januar 2024 ein weiteres Mal angehoben.
Benzin verteuert sich dadurch nach Angaben des Automobilclubs um rund 4,3 Cent je Liter, Diesel um etwa 4,7 Cent.
Nach wie vor lässt sich mit dem richtigen Zeitpunkt an der Zapfsäule Geld sparen. Der Automobilclub ADAC empfiehlt, die Tankstelle abends anzusteuern.
Marktbeobachtungen zeigen, dass zwischen 20 und 22 Uhr die Spritpreise am niedrigsten sind, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr ist Kraftstoff relativ günstig.
In den Morgenstunden ist Tanken meist teurer und es lassen sich bei einer Tankfüllung später durchaus einige Euro sparen. Auch Vergleichen der Anbieter lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal erheblich.
ampnet/aum
Von seinem bisherigen Jahrestiefststand am 12. Januar 2023 ist Benzin damit nur noch einen Cent entfernt. Der Preis für Diesel liegt im Mittel bei 1,678 Euro und verbilligte sich um 1,8 Cent.
Von den Tiefstständen im Juni ist Diesel allerdings noch zwölf Cent entfernt.
Der erneute Rückgang der Kraftstoffpreise ist in erster Linie eine Folge der in den vergangenen Wochen günstigeren Rohölnotierungen, die sich erst nach und nach an den Zapfsäulen widerspiegeln.
Zuletzt war jedoch wieder ein leichter Anstieg beim Preis für Brent-Öl zu registrieren. Auch der im Wochenvergleich spürbar stärkere Euro im Vergleich zum US-Dollar trug zu den niedrigeren Preisen bei.
Eine Verteuerung steht aber definitiv zum Jahreswechsel an, denn die CO2-Abgabe wird ab 01. Januar 2024 ein weiteres Mal angehoben.
Benzin verteuert sich dadurch nach Angaben des Automobilclubs um rund 4,3 Cent je Liter, Diesel um etwa 4,7 Cent.
Nach wie vor lässt sich mit dem richtigen Zeitpunkt an der Zapfsäule Geld sparen. Der Automobilclub ADAC empfiehlt, die Tankstelle abends anzusteuern.
Marktbeobachtungen zeigen, dass zwischen 20 und 22 Uhr die Spritpreise am niedrigsten sind, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr ist Kraftstoff relativ günstig.
In den Morgenstunden ist Tanken meist teurer und es lassen sich bei einer Tankfüllung später durchaus einige Euro sparen. Auch Vergleichen der Anbieter lohnt sich, denn die Spritpreise an den Tankstellen unterscheiden sich häufig auch lokal erheblich.
ampnet/aum
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