Luftverkehrsnachfrage: Ist die Lust auf Fliegen ungebrochen?
20 August, 2023
Es geht aufwärts. Die deutschen Flughäfen begrüßten im Juni 2023 rund 18,8 Millionen an- und abfliegende Passagiere
- rund 1 Million mehr als im Vormonat Mai.
Gegenüber dem Vorkrisenniveau von 2019 liegt die Recovery-Rate des Aufkommensniveaus bei ca. 79,6 Prozent.
Im europäischen Vergleich liegt die Recovery-Rate der deutschen Luftverkehrsnachfrage weiterhin rund 10 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt.
Rund 18,84 Millionen Passagiere nutzten im Juni die deutschen Flughäfen. Im Vergleich zum Mai 2022 stieg das Aufkommen um ca. +9,0 Prozent (gegenüber Juni 2019 sind es ca. -20,4 Prozent).
Das absolute Cargo-Aufkommen steigert sich im Vergleich zum Vormonat auf insgesamt 394.659 Tonnen. Gegenüber Juni 2022 ist das ein Rückgang um ca. -6,1 Prozent.
Die Zahl der gewerblichen Flugbewegungen lag mit 166.306 Starts und Landungen um +3,4 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Nachfrage im innerdeutschen Luftverkehr stagniert bei gut 2 Millionen.
Mit rund 2,09 Millionen Passagieren verharrt der innerdeutsche Markt im Vergleich zum Vormonat Mai auf weiterhin sehr geringem Niveau. Zum Vorkrisenniveau fehlen noch immer knapp die Hälfte aller Passagiere (-48,6 Prozent).
Im ersten Halbjahr 2023 wurden an den deutschen Flughäfen knapp 87,73 Millionen Passagiere (an+ab) gezählt. Das wachsende Verkehrsaufkommen des Sommerflugplans lässt die Recovery-Rate zum Vorkrisenniveau weiter ansteigen.
Trotz des positiven Trends liegt Deutschland weiterhin am unteren Ende der großen europäischen Luftverkehrsmärkte.
Hohe Ticketpreise und hohe Standortkosten verhindern eine bessere Erholung. Quelle der Informationen ist der Flughafenverband ADV.
mid/jub
Gegenüber dem Vorkrisenniveau von 2019 liegt die Recovery-Rate des Aufkommensniveaus bei ca. 79,6 Prozent.
Im europäischen Vergleich liegt die Recovery-Rate der deutschen Luftverkehrsnachfrage weiterhin rund 10 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt.
Rund 18,84 Millionen Passagiere nutzten im Juni die deutschen Flughäfen. Im Vergleich zum Mai 2022 stieg das Aufkommen um ca. +9,0 Prozent (gegenüber Juni 2019 sind es ca. -20,4 Prozent).
Das absolute Cargo-Aufkommen steigert sich im Vergleich zum Vormonat auf insgesamt 394.659 Tonnen. Gegenüber Juni 2022 ist das ein Rückgang um ca. -6,1 Prozent.
Die Zahl der gewerblichen Flugbewegungen lag mit 166.306 Starts und Landungen um +3,4 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die Nachfrage im innerdeutschen Luftverkehr stagniert bei gut 2 Millionen.
Mit rund 2,09 Millionen Passagieren verharrt der innerdeutsche Markt im Vergleich zum Vormonat Mai auf weiterhin sehr geringem Niveau. Zum Vorkrisenniveau fehlen noch immer knapp die Hälfte aller Passagiere (-48,6 Prozent).
Im ersten Halbjahr 2023 wurden an den deutschen Flughäfen knapp 87,73 Millionen Passagiere (an+ab) gezählt. Das wachsende Verkehrsaufkommen des Sommerflugplans lässt die Recovery-Rate zum Vorkrisenniveau weiter ansteigen.
Trotz des positiven Trends liegt Deutschland weiterhin am unteren Ende der großen europäischen Luftverkehrsmärkte.
Hohe Ticketpreise und hohe Standortkosten verhindern eine bessere Erholung. Quelle der Informationen ist der Flughafenverband ADV.
mid/jub
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