Spritpreisentwicklung - Kraftstoffpreise steigen deutlich
28 Juli, 2023
Die Preise für Benzin und Diesel haben einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Wie die aktuelle
ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen zeigt, verteuerte sich ein Liter Super E10 seit vergangener Woche um 3,6 Cent und kostet aktuell im bundesweiten Mittel 1,825 Euro.
Der Preisanstieg bei Diesel-Kraftstoff fällt mit 4,2 Cent gegenüber der Vorwoche noch deutlicher aus.
Ein Liter kostet demnach derzeit im Schnitt 1,670 Euro.
Der Grund für die deutliche Verteuerung ist der Anstieg des Rohölpreises. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 83 US-Dollar.
Das Preisniveau an den Tankstellen ist jedoch aus Sicht des Autoclubs ADAC schon seit längerem deutlich überhöht, was der Mineralölbranche schon erhebliche Margen beschert hat.
Ungeachtet der höheren Rohölnotierungen sieht der Club ADAC damit Luft für Preissenkungen an den Zapfsäulen, was die Autofahrer durch ihr Tankverhalten in ihrem Sinne beeinflussen können.
Sparwillige Autofahrer sollten nach Möglichkeit die Abendstunden zum Tanken nutzen. Die günstigste Zeit dafür ist nach Angaben des Automobilclubs ADAC zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer.
Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der "ADAC Drive App", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. mid/asg
Verwandte Themen:
Spritsparen - Tipps und Infos
Benzinpreise in Europa
Der Preisanstieg bei Diesel-Kraftstoff fällt mit 4,2 Cent gegenüber der Vorwoche noch deutlicher aus.
Ein Liter kostet demnach derzeit im Schnitt 1,670 Euro.
Der Grund für die deutliche Verteuerung ist der Anstieg des Rohölpreises. Ein Barrel der Sorte Brent kostet derzeit rund 83 US-Dollar.
Das Preisniveau an den Tankstellen ist jedoch aus Sicht des Autoclubs ADAC schon seit längerem deutlich überhöht, was der Mineralölbranche schon erhebliche Margen beschert hat.
Ungeachtet der höheren Rohölnotierungen sieht der Club ADAC damit Luft für Preissenkungen an den Zapfsäulen, was die Autofahrer durch ihr Tankverhalten in ihrem Sinne beeinflussen können.
Sparwillige Autofahrer sollten nach Möglichkeit die Abendstunden zum Tanken nutzen. Die günstigste Zeit dafür ist nach Angaben des Automobilclubs ADAC zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer.
Schnelle und praktische Hilfe bekommen Autofahrer mit der "ADAC Drive App", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. mid/asg
Verwandte Themen:
Spritsparen - Tipps und Infos
Benzinpreise in Europa
zurück zu den News News Archiv
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.